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Deutsch:
Lenbachturm:
(früher: Botenturm) Dieser Turm wurde 1823 von der Familie Lenbach gekauft, um Werkzeuge zu lagern.
Englisch:
Lenbachturm:
(in the past: Botenturm (the tower of the carrier))
In 1823 the family Lenbach bought the tower to store tools
Französisch:
Lenbachturm:
(ancien: Botenturm (= la tour de coursier))
En 1823 la famille Lenbach achetait la tour pour garder des outils.
Italienisch:
Lenbachturm:
(prima: Botenturm (la torre del messaggero))
A 1823 la famiglia Lenbach comprava questa torre per conservare gli strumenti.
Bis 1823 hieß der Lenbachturm, Münchener-Boten-Turm, weil der dort mietfrei wohnende Stadtbote die Verbindung von Schrobenhausen mit München betreute. Mit seinem Umzug nach Schrobenhausen erwarb der Stadtmaurermeister Joseph Lenbach den Turm zusammen mit 5 Bögen der Stadtmauer; die Mauer ließ er abreißen und baute sich in die Mauerlücke sein eigenes Wohnhau, den Turm nutzte er als Lagerstätte für Werkzeuge und diverse Baumaterialien; bald wurde er nur noch Lenbachturm genannt. Sein Sohn Franz, später einer der berühmtesten Porträtmaler des ausgehenden 19. Jahrhunderts, lud 1855 „das geehrte Publikum zur Einsichtnahme schon gemalter Portraite und anderer Arbeiten ergebenst ein.“ Damals hatte er seine Bilder, die er „anlässlich seiner ersten Kunstausstellung“, anpries, wohl auch an der Mauer des Turmes präsentiert. http://www.suite101.de/content/die-stadttuerme-von-schrobenhausen---2-der-lenbachturm-a87600
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