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Im Jahr 1685 erlaubte der Ansbacher Markgraf Johann Friedrich der Judengemeinde in Zirndorf den Bau eines Gotteshauses. Die Synagoge wurde als Sandsteinbau in der Kleinstraße errichtet. In Zeiten des National- sozialismus verließen mehr und mehr Juden die Stadt. Die noch verbleibende Gemeinde verkaufte das Gebäude 1942 an die Stadt. Heute lebt keine der alten Familien jüdischen Glaubens mehr in Zirndorf, die ehemalige Synagoge wird als Wohnhaus genutzt.
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