Diese Seite enthält Google Maps Kartenmaterial.
Mit dem Aufruf der Karte erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden und das Sie die Datenschutzerklärung gelesen haben.
Zweistöckiges, in verblattetem Fachwerk ausgeführtes
Haus mit reicher Befensterung und Bohlenstube im
Obergeschoss, Wandmalereien. 1461 erbaut, diente den
Chorherren des Stiftes Baden als Pfründehaus. 1596
durch Tausch in den Besitz des badischen Obervogtes
Joachim Daniel v. Reitzenstein übergegangen, später
Wohnhaus angesehener Beamter und des Prälaten
Johann Sigmund Hochstetter. 1763 – 1928 Wengerterhaus.
Seit 1928 als Wohn- und Geschäftshaus genutzt.
Rollstuhlgerecht