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Man geht davon aus, dass das Haus um 1600 als Bauernhof entstand. Vor dem Haus weist eine Informationstafel auf die historische Bedeutung auch der umliegenden Gebäude im Baumhof hin.
In der Halle 32 kommen künftig drei Welten zusammen. Das neue Kultur- und Veranstaltungszentrum entsteht in einem Gebäude, das in Teilen aus dem Jahr 1890 stammt, also zu den ältesten erhaltenen Werkshallen gehört. Insofern gilt es auch als „Gewissen des Standorts“ und bleibt als einzige der vielen Steinmüller-Hallen erhalten. Natürlich wird sich ihr Gesicht ändern – der renommierte Essener Architekt Heinrich Böll zeichnet für den Umbau der Halle 32 verantwortlich. Dennoch soll möglichst viel des charakteristischen uneinheitlichen baulichen Erbes auch die „neue“ Halle prägen.
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