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Letzter Teil des Liebensteiner Schlösschen, das dem Stadionschen Schlossbau ums Jahr 1756 weichen musste. Der markante Staffelgiebel auf der Südseite steht auf der Stadtmauer, aus der erst später Fenster herausgebrochen wurden. Hier waren die Gäste (die Kavaliere) des Schlosses untergebracht. Später wurden hier Latein,- Volks,- und Haushaltsschule eingerichtet. Seit 1996 ist hier die städtische Musikschule, das Jugendcafe und die Heimatstube der Sudetendeutschen Landsmannschaft untergebracht.
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