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Das im Kurpark gelegene Kunsthaus war einst erbaut worden als Wachstube und Wohnung der „Kunstwärter“, die die Aufsicht über die „Wasser-Rollkunst“ hatten. 1929 wurde eine elektrisch betriebene Solepumpe eingeführt. Die stillgelegte „Wasser-Rollkunst“ wurde 1946 abgerissen, womit auch das letzte große Wasserrad im sogenannten Solegraben verschwand.
Der letzte „Kunstwärter“, der Söder Bürger Bernhard Hoffmann, hatte nach 1929 einen Milchgroßhandel in der Wachstube aufgemacht, bevor er umzog. Das ehemals salineneigene Gebäude diente, nachdem es in Gemeindebesitz übergegangen war, Bediensteten des Heilbades als Wohnung.
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