Bamberg - Ausbildungsbroschüre

11 beschäftigen willst, mach doch gern mal unseren Test „Check U“. Dann bewerben Sie sich bitte bei: Weyermann® Malz Personalabteilung Brennerstraße 17-19 96052 Bamberg bewerbungen@weyermann.de www.weyermann.de Ausbildung bei WEYERMANN®Malz – so vielfältig wie unsere Malzsorten! Weyermann® Malz liefert mehr als 85 Malzprodukte in 135 Länder und ist Weltmarktführer im Bereich der Spezialmalze. Das mittelständische Bamberger Traditionsunternehmen wurde 1879 gegründet. Es wird heute in vierter und fünfter Generation geführt. Neben dem Hauptsitz in Bamberg gibt es weitere Standorte in Haßfurt, Clingen (Thüringen) und Leesau. Weyermann® Malz bietet Ihnen eine fundierte Ausbildung über 3 bzw. 3,5 Jahre im dualen System. Wir fördern Sie neben Ihrem Einsatz im Betrieb durch Schulungen, Sprachkurse und Lernrunden. Los geht’s am 01.08. oder 01.09.2024! • Fachkräfte für Lebensmitteltechnik (w/m/d) • MetallbauerInnen FR Konstruktionstechnik (w/m/d) • Industriekaufleute (w/m/d) • ElektronikerInnen FR Betriebstechnik (w/m/d) • ElektronikerInnen FR Energie- und Gebäudetechnik (w/m/d) • Kaufleute Spedition und Logistikdienstleistungen (w/m/d) • FachinformatikerInnen FR Systemintegration (w/m/d) • VerfahrenstechnologInnen für Mühlen- und Getreidewirtschaft (w/m/d) • Fachkräfte Lagerlogistik (w/m/d) • DestillateurInnen (w/m/d) • BäckerInnen (w/m/d) Starten Sie Ihren individuellen Karriereweg mit einer Ausbildung bei Weyermann® Malz! WEYERMANN®SPEZIALMALZE INTERESSIERT? Beruflicher Stillstand – nein danke? Qualifizierungsprofis bringen Beschäftigte und Arbeitgeber weiter NEU: Berufsberatung für Erwachsene Die Corona-Krise war keine übliche temporäre Krise, bei der die Konjunktur eine Zeit lang strauchelt und es dann wieder zusehends aufwärts geht. Die Pandemie war vielmehr ein Katalysator, der den bereits vorher begonnenen Transformationsprozess beschleunigt hat. Mit dem technologischen Umbruch bieten sich am Arbeitsmarkt zwar vielfach neue Chancen, jedoch nimmt der Bedarf an Helfertätigkeiten, besonders in der Produktion ab. In den Jahren vor der Krise gab es einen regelrechten Boom für An- und Ungelernte, der zum Beispiel auch Geflüchteten den beruflichen Einstieg erleichterte. Diese günstigen Bedingungen haben sich inzwischen geändert. Über die Hälfte aller in der Corona-Krise Entlassenen hatten keinen Berufsabschluss. Betriebe wie Beschäftigte sind gefordert, wenn sie auch in Zukunft erfolgreich wettbewerbsfähig bleiben wollen. Berufliche Weiterqualifizierungen werden für beide Seiten oftmals schnell zur Notwendigkeit. Viele Menschen starten nach der Schule mit beruflichen Träumen und Perspektiven ins Arbeitsleben und kommen nach Jahren zwangsläufig an den Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht. Man steht an einem Scheideweg und fragt sich, welche Richtung man einschlagen soll. Bleibt man in seinem Beruf und korrigiert nur ein wenig den Kurs, zum Beispiel mit einer Weiterqualifizierung? Oder sattelt man lieber komplett um und startet eine Ausbildung? Das Alter spielt dabei mittlerweile kaum eine Rolle. Jüngere wie Lebenserfahrene kommen an den Punkt, darüber nachzudenken, ob sich beruflich etwas ändern soll.

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