Leben, Wohnen und Arbeiten in Buggingen

Zahlen, Daten, Fakten 4 Wissenswertes zur Gemeinde Buggingen, Seefelden und Betberg Die Winzergemeinde Buggingen besteht aus den früher selbstständigen Gemeinden Buggingen und Seefelden mit Betberg, die durch die Kreisgebietsreform von 1973/74 zusammengeschlossen wurden. Die Gemeinde liegt im Süden der Oberrheinischen Tiefebene in der Markgräfler Vorbergzone des Schwarzwaldes in einer Höhenlage von 239 m über dem Meeresspiegel. Östlich des Ortes erstrecken sich Rebberge, Wiesen und Obstanlagen bis hin zum Schwarzwald. Westlich findet man die Flure der Rheinebene. Durch den Kernort fließt der Ehebach, welcher östlich der Schwärze einem Bergpass des Schwarzwaldes zwischen Britzingen und Badenweiler und der Ruine Neu- enfels entspringt. Dieser Bach floss in früheren Zeiten auch durch Seefelden in die westlich gelegenen Felder. Dort bildeten sich Seen, was dem Ort Seefelden den Namen gab. Wegen des öfters auftretenden Hochwassers wurde 1963 hinter Buggingen ein Damm errichtet und der Bach um See- felden herumgeleitet. Nördlich von Buggingen liegt der klei- ne Ort Betberg, der politisch zu Seefelden gehört. Er ist einer der ältesten Orte des Markgräflerlandes mit freiem Blick auf die markanten Schwarzwaldberge Belchen und Blauen öst- lich von Betberg gelegen. Im Westen hat man einen weiten Blick auf die Rheinebene und die Vogesen im Elsass. Die Gemarkungsfläche der Gesamtgemeinde beträgt 1.531 ha (davon entfallen 791 ha auf Buggingen und 740 ha auf Seefelden). Außerdem werden auf der Gemarkung Sulzburg noch 513 ha Wald bewirtschaftet. Buggingen gehört zum Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald und zum Regierungsbezirk Freiburg. Es liegt ver- kehrsgünstig an der B3 und der Bahnlinie Karlsruhe-Frei- burg-Basel. Busverbindungen bestehen zu den nächst größeren Städten und Gemeinden. Die A5 ist über die Anschlüsse Müllheim/Neuenburg und Hartheim/Heiters- heim erreichbar. Die geschichtliche Entwicklung der beiden Ortsteile geht bis auf die Alemannenzeit zurück. Buggingen wurde im Jahr 778 erstmals urkundlich erwähnt. Betberg feierte im Jahre 1989 das 1200-jährige Bestehen. Weitergehende Informationen zu unserer Gemeinde und ihrer Geschichte finden Sie auf unserer Internetseite unter www.buggingen.de. Einwohnerzahlen (Stand 31.12.2017) Buggingen 4.246 davon: Ortsteil Buggingen 2.981 Ortsteil Seefelden/Betberg 1.265

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=