Ausbildung Flensburg

43 Über den Beruf Die Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement im Kraftfahrt-Bundesamt bringt mich durch die verschiedenen Abteilungen des KBA. Dabei habe ich eine Vielzahl von verschiedenen Aufgaben, von der Lösung von Hard- und Softwareproblemen im internen Servicedesk über die Überwachung der Datenübertragung von externen Kunden bis hin zur Entwicklung von automatisierten Prozessen in der zentralen Produktion. Für jeden ist etwas dabei, Aufgaben, welche im Team oder alleine gelöst werden, solche, die viel Menschenkontakt innehaben oder auch welche mit wenigem. Zusätzlich zur praktischen Ausbildung im Kraftfahrt-Bundesamt beinhaltet die Ausbildung auch primär theoretische Unterrichtsblöcke an zwei Berufsschulen in Flensburg sowie zahlreiche zusätzliche Schulungen, welche das KraftfahrtBundesamt organisiert und für die Praxis nützliches Wissen vermitteln. Es gehört auch noch ein externes kaufmännisches Praktikum zur Ausbildung. Mein Weg in den Beruf: Bereits seitdem ich klein bin, habe ich Interesse an Informationstechnik, und nachdem ich in den letzten Jahren Begeisterung für kaufmännische Themen entwickeln konnte, war für mich klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, welcher diese beiden Aspekte miteinander vereint. Als es dann Zeit war, Bewerbungen zu schreiben, habe ich Flensburg und Umgebung nach einem solchen Beruf durchsucht – und bin schließlich auf den Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und das Kraftfahrt-Bundesamt gestoßen. Meine Ziele: Mein Ziel ist die erfolgreiche Ausbildung im KBA. Dort mache ich mir auch keine Sorgen – ich habe viel Vertrauen in die Fähigkeiten des KBA als erfahrene Ausbildungsstätte, mich dabei zu unterstützen. Danach hoffe ich natürlich auf eine Übernahme und weitere Beschäftigung in den Bereichen, welche meine Ausbildung beinhaltet. Mein Plus im Privatleben: Die Gleitarbeitszeit im KBA erlaubt es mir, den Tag flexibel und selbstständig zu gestalten. Dazu kommt, dass ich das in den Schulungen und während der Ausbildung vermittelte Wissen auch privat anwenden kann – nach einer zweiwöchigen Schulung zu der Programmiersprache Java habe ich das Programmieren als Hobby für mich entdeckt. Bjarne Svend Feddersen, 23 Jahre, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement, 1. Ausbildungsjahr, Kraftfahrt-Bundesamt „DIE GLEITARBEITSZEIT IM KBA ERLAUBT ES MIR, DEN TAG FLEXIBEL UND SELBSTSTÄNDIG ZU GESTALTEN.“ Über den Beruf Die Ausbildung zur Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau dauert insgesamt drei Jahre. Zu den vielseitigen Aufgaben zählen das fachgerechte Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Büschen, Stauden und Blumen. Außenanlagen aller Art werden dabei angelegt: Hausgärten, Terrassen aus Holz oder Steinen, Teiche, Natursteinmauern und Parks sowie Spiel- und Sportplätze oder Verkehrsinseln. Auch Begrünungen an Verkehrswegen, von Dächern und Fassaden und in Fußgängerzonen stehen an. Die Ausbildung beinhaltet den wöchentlichen Besuch der Berufsschule, wo theoretisches Wissen wie auch praktische Fertigkeiten vermittelt werden. Spaß an der Arbeit im Freien, dem Umgang mit Maschinen, ein räumliches Verständnis, sicheres Rechenvermögen und Freude an Pflanzen sind von Vorteil. Mein Weg in den Beruf Durch mein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), in dem ich für einen großen Garten verantwortlich war, entdeckte ich meine Leidenschaft für die grüne Arbeit. So entschied ich mich für die Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau. Meine Ziele Die Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen ist mein oberstes Ziel. Nach der Ausbildung strebe ich eine Weiterbildung in Richtung Landschaftsarchitektur an der Hochschule in Hannover an. Mein Traum ist es, Gärten naturnaher und umweltfreundlicher zu gestalten sowie mehr Dach- und Wandbegrünungen in Städten einzusetzen. Plus im Privatleben Die erworbenen Fähigkeiten aus meiner Ausbildung kann ich im eigenen Garten und bei der Pflege meiner Zimmerpflanzen anwenden. Ich habe gelernt, wie ich besser mit unterschiedlichen Menschen umgehen kann, bin auch selbstständiger und selbstbewusster geworden. Anna Stüber, 22 Jahre, Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau, 3. Ausbildungsjahr, Frank Höhn, Garten- und Landschaftsbau, Detlef-Sievers-Straße 45, 24537 Neumünster „MEIN TRAUM IST ES, GÄRTEN NATURNAHER UND UMWELTFREUNDLICHER ZU GESTALTEN.“ KBA

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