Hagenow Informationsbroschüre

7 2002 wird die stadteigene Homepage www.hagenow.de in das Internet gestellt. 2003 eröffnet im März die neue Kreissparkasse in der Robert-Stock- Straße. 2004 wird das Feuerwehrservicezentrum des LK und Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr fertiggestellt und in Betrieb genommen. 2006 wird Hagenow wirtschaftsfreundlichste Kommune des Landes MV. 2007 eröffnet das Kulturzentrum „Alte Synagoge“. 2010 eröffnet eine Ausstellung zur jüdischen Geschichte und der Synagogenkomplex wird fertiggestellt. 2011/2012 erhält Hagenow den Titel des Bundes „Familienfreundliche Kommune“. 2019 eröffnet das Museum für Alltagskultur der Griesen Gegend sein neue Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte. 1919 wird ein Finanzamt eingerichtet. 1921 bekommt Hagenow zu Weihnachten elektrischen Strom. 1925 wird der 1. Kindergarten eingerichtet. 1927 wird das Arbeitsamt errichtet. 1933 wird Hagenow Kreisstadt und hat 4.860 Einwohner. 1950 werden Granzin, Scharbow, Viez und Zapel eingemeindet. 1977 beginnt der Bau für das Neubaugebiet „Am Kietz“. 1980 zählt Hagenow ca. 15.000 Einwohner. 1991 findet das 1. Hagenower Altstadtfest statt. 1992 wird die russische Besatzung im Rathaus offiziell verabschiedet. 2001 wird Frau Gisela Schwarz die erste Bürgermeisterin von Hage­ now. Bilder oben v.l.n.r.: Rathaus 1883, Mühlenteich, Lindenplatz 1846 (Fotos: Kuno Karls)

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=