Burg Guttenberg, eine der ältesten und besterhaltenen mittelalterlichen Burganlagen, wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Bischof von Speyer erwirbt Hochhausen, das später als Lehen an die Herren von Horneck geht. Erste Aufzeichnungen einer Hochwasserkatastrophe am Neckar bei Haßmersheim. 1232 1278 1330 1411 1836 1843 1849 – 1849 1859 1870 1873 1879 Bau des Turmes an der Notburgakirche in Hochhausen. Erste urkundliche Erwähnung der „Haßmersheimer Fähre“. Haßmersheim kommt in den Besitz des Deutschen Ritterordens und wird Ende des 15. Jahrhunderts an die Kurpfalz vergeben. Eine Delegation aus Haßmersheim feiert zwischen dem 20. und 24. Oktober in Oderwitz die 20-jährige Gemeinde- partnerschaft mit der sächsischen Kommune. Bau der neuen evangelischen Kirche (Grundsteinlegung am 16. Mai 1829). Erste Schifffahrt nach Köln wird unternommen. Gründung des Männergesangsverereins „Germania“, u. a. auch vom damaligen Bürgermeister Karl Heuß. Der Haßmersheimer Bürger und Fabrikant Friedrich Heuß – ein Urgroßonkel des 1. Bundespräsidenten der BRD – zählt zu den Anführern der Badischen Revolution. Am Rathaus in der Ortsmitte wird am 1. Mai 1859 die erste hölzerne Brieflade angebracht. Mitte des Jahres beginnt der Bau der Neckartalbahn bei Haßmersheim. Gründung der ersten Freiwilligen Feuerwehr in Haßmersheim. In Neckarmühlbach findet die Schul- und Rathauseinweihung statt. 1829 1993 Am 1. Juli 1993 bekommt Haßmersheim die neue Post- leitzahl 74855. Die französische Gemeinde Chartres-de-Bretagne wird offiziell Partner- gemeinde. Ein letztes Mal ist die Überquerung mit der Haßmers- heimer Fähre noch möglich. 1999 Bei der großen Jubiläumsfeier zum 1225-jährigen Bestehen der Gemeinde werden 1225 Luftballons mit Antwortkarten„1225 Jahre Haßmersheim“ in den Farben weiß und blau freigelassen. 2010 2006 2023 Haßmersheim trägt seit dem 1. Oktober 2023 offiziell die Zusatzbezeichnung „Schifferdorf“. Burg Guttenberg Fähre Notburgakirche Hochhausen Neckarsteg 2014 Um 1300 7
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