Herzlich willkommen im Markt Hirschaid Köttmannsdorf Im zentral gelegenen Ortsteil Köttmannsdorf leben 650 Bürger. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes unter dem Namen „Chotemaresdorf“ stammt aus dem Jahr 1109, was der Bedeutung als „Dorf des Cotemar“ entspricht. Bis ins 19. Jahrhundert gehörte Köttmannsdorf zum Rittergut Sassanfahrt, das wiederum zum Eigentum der Adelsfamilie der von Soden gehörte. Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren wurde Köttmannsdorf zusammen mit der Gemeinde Sassanfahrt am 1. Mai 1978 nach Hirschaid eingemeindet. Röbersdorf Röbersdorf ist der westlichste Ortsteil des Marktes. Röbersdorf wurde erstmals im Jahre 1109 als „Rodenwinesdorf“ (Dorf des Rodwin) genannt und war lange Zeit eng mit dem Kloster Schlüsselau verbunden. Die Jahreszahl 1472 am Kirchturm verrät wohl seine Entstehungszeit zusammen mit einer Pfarrkirche. Heute ist der Turm in den beachtlichen Neubau der römisch- katholischen, denkmalgeschützten Filialkirche St. Veit von 1975 integriert. Seit 1997 hat Röbersdorf einen eigenen Kindergarten und seit 2016 auch ein Dorfmuseum. Aktuell leben rund 860 Menschen in Röbersdorf. Rothensand Das Dorf Rothensand mit 340 Einwohnern gehört mit Großbuchfeld und Kleinbuchfeld zu den drei südlichen Ortsteilen von Hirschaid. Die Geschichte reicht bis in Jahr 915 zurück, als der Priester Niethard den Ort „Rotensant“ neben anderen Anwesen an das Kloster in Fulda abtrat. Der Name entstand wohl durch den gelbroten Sandboden der Räto-Liasplatte. Zentral im Dorf liegt der Gasthof Walz, der seit über 100 Jahren in Familienbesitz ist. 14 Köttmannsdorf - Kreisverkehr Rothensand – Ottilienkapelle Röbersdorf – Dorfplatz
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