Seniorenwegweiser für das Bezirksamt Köln-Porz

Wegweiser für Seniorinnen und Senioren Köln-Porz

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1 Einführung Mit dem Älterwerden kommen zwar neue Herausforderungen auf uns zu, aber es bietet auch die Möglichkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Der Seniorenwegweiser für das Bezirksamt Köln-Porz ist eine Broschüre, die Seniorinnen und Senioren in Köln-Porz auf eine Reise durch verschiedene Aspekte des aktiven Lebens im Alter mitnimmt – von sozialen Treffpunkten über Sportangebote bis hin zu Wohnraumanpassungen und Pflegedienstleistungen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bedeutung sozialer Interaktionen und gemeinsamer Aktivitäten. Die Broschüre präsentiert vielfältige Möglichkeiten, wie man in der Gemeinschaft aktiv bleiben kann, sei es durch regelmäßige Treffpunkte oder organisierte Veranstaltungen. Die Seniorennetzwerke und Bürgerzentren eignen sich perfekt, um soziale Kontakte zu knüpfen und die Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die verschiedenen Vereine helfen Ihnen dabei, die körperliche und geistige Fitness zu fördern und gleichzeitig den Horizont zu erweitern. Der Abschnitt „Wohnen im Alter“ betrachtet die Wohnsituation im Detail, beginnend bei Anpassungen des Wohnraums bis hin zur Beratung sowie Tipps zur Sicherung von Haus und Wohnung. Zudem hält die Broschüre nützliche Informationen zu den Beratungsstellen bereit und stellt Ihnen wichtige Ansprechpersonen und nützliche Adressen im Bereich der medizinischen Versorgung vor. Ein umfangreicher Überblick über alle Pflegeleistungen wird gegeben, angefangen von Kurzzeitpflege über ambulante Pflegedienste bis hin zu Angeboten für die Pflege zu Hause und haushaltsnahen Dienstleistungen. Abschließend enthält die Publikation „Ratschläge zur Vorsorge“ und präsentiert wichtige Rufnummern für alle Lebenslagen. Diese Broschüre fungiert als umfassender Leitfaden für Seniorinnen und Senioren in Köln-Porz, um ein erfülltes und aktives Leben im Alter zu führen. Einführung © vectorfusionart - stock.adobe.com

2 Termin Hausberatung 0221 395 141 bischoff-betten.de - Hauptstraße 71-73 50996 Köln Rodenkirchen IndividuelleKomfortbetten- besser liegen, leichter aufstehen. Unsere Leistungen im Überblick � kostenlose Besichtigung / Beratung � Antragstellung bei Ihrer Pflegekasse � Organisation Ihres Umzugs von A bis Z � Entsorgung der nicht mehr benötigten Möbel 0221 – 2 98 37 37 0 E-Mail: info@az-umzug.de Web: www.az-umzug.de Mathias-Brüggen-Straße 2 50827 Köln NEU » Behindertengerechte Möbelanpassung 4000 € Zuschuss für Ihren Umzug sichern – ab dem 1. Pflegegrad!

3 Inhaltsverzeichnis Einführung..............................................................1 Aktiv im Alter..........................................................4 Treffpunkt und Geselligkeit.................................................4 ƒƒ SeniorenNetzwerke.......................................................5 ƒƒ Bürgerzentren................................................................7 ƒƒ Bürgervereine................................................................7 Sport und Bewegung...........................................................9 ƒƒ „Fit für 100“....................................................................9 ƒƒ Schützenvereine.......................................................... 11 Für die Gesundheit................................................13 Sozialdienst im Krankenhaus Porz am Rhein...................13 Apotheken.......................................................................... 14 Sanitätshäuser...................................................................15 Wohnen im Alter....................................................18 Wohnraumanpassung .......................................................19 Wohnmodelle für Senioren...............................................21 Wohnraumberatung .........................................................23 Sicherung von Haus und Wohnung...................................26 Beratung und Unterstützung..................................29 Seniorenberatung..............................................................29 Weitere Beratungsstellen..................................................31 Pflege im Alter......................................................33 Pflegegrade und Leistungen.............................................33 Pflegearten. ....................................................................... 37 Pflegedienste in Porz.........................................................39 ƒƒ Tagespflege .................................................................45 ƒƒ Kurzzeitpflege..............................................................48 Wohnen und Pflege im Heim.............................................50 ƒƒ Seniorenheime. ........................................................... 51 ƒƒ Individuelles Wohnen..................................................54 ƒƒ Hospiz und ambulante Hospizdienste........................55 Unterstützung für pflegende Angehörige.........................56 Demenz ................................................................57 Tipps für den Alltag ...........................................................58 Rechtliche Vorschriften.....................................................59 Hilfe bei Demenz................................................................60 Vorsorge............................................................... 61 Wichtige Rufnummern...........................................63 Inserentenverzeichnis. ......................................... U3 Impressum........................................................... U3 Inhaltsverzeichnis Flipping-Book Ihre Broschüre als Flipping-Book: ƒƒ leicht zu blättern ƒƒ übersichtlich ƒƒ auch mobil! Wegweiser für Seniorinnen und Senioren Köln-Porz U = Umschlagseite

4 Aktiv im Alter Ältere Menschen sind gesünder und unternehmungslustiger als jemals zuvor. Mit der zunehmenden Lebenserwartung wächst auch das Interesse an vielfältigen Freizeitbeschäftigungen. Seniorenclubs und Begegnungsstätten sind ideale Treffpunkte, um sich miteinander auszutauschen und soziale Kontakte zu knüpfen. Auch Weiterbildungskurse zu verschiedenen Themenfeldern vermitteln nicht nur interessantes Wissen, sie bieten zudem eine gute Möglichkeit für neue Bekanntschaften. Daneben sind sportliche Aktivitäten, die paarweise oder in Gruppen ausgeübt werden, besonders beliebt. Neben dem sozialen Aspekt ist regelmäßige Bewegung nicht nur für die Gesundheit wichtig, sondern auch für die Selbstständigkeit, da die Muskulatur, der Gleichgewichtssinn und das Herz gestärkt werden. Senioren, die sich künstlerisch betätigen wollen, können in einem Chor singen oder einen Töpferkurs sowie einen Zeichen- oder Malkurs besuchen. Dabei kommt es nicht etwa auf das Talent der Teilnehmer an, sondern mehr auf die geselligen Mußestunden mit Gleichgesinnten. Kulturell interessierte Senioren gehen ins Theater, besuchen Kunstausstellungen oder das nächste Naherholungsgebiet, oder fliegen in ein exotisches Land. Ob Badeurlaub oder Städtereisen – viele Reiseveranstalter haben ihre Angebote den Bedürfnissen der älteren Generation angepasst. Nicht nur für neue Bekanntschaften, Spaß und Sport wird die neu gewonnene Freizeit genutzt. Je nach persönlicher Interessenlage engagieren sich Senioren ehrenamtlich in ihrem sozialen Umfeld. So leisten heute Menschen auch im Ruhestand einen wichtigen Beitrag für das generationsübergreifende Miteinander in der Gesellschaft. Diese vielfältigen Angebote können in den örtlichen Seniorenbüros, Volkshochschulen sowie Vereinen und Sozialträgern der Kommunen, Kirchen oder Sozialverbänden erfragt werden. Treffpunkt und Geselligkeit Gesellige Stunden mit Gleichgesinnten, sportliche Aktivitäten, Weiterbildungsangebote, ehrenamtliches Engagement und spannende Hobbys sind aus dem Alltag der älteren Generation nicht mehr wegzudenken. Seniorenclubs und Begegnungsstätten, Seniorentreffen, Sing- und Tanzabende oder Seniorennachmittage sind nur ein paar Beispiele, um sich miteinander auszutauschen und soziale Kontakte zu knüpfen. Viele Treffpunkte für Senioren finden sich in Gemeinschaftszentren, andere wiederum sind an Seniorenheime angegliedert. Wer sein Leben bereichern und die freie Zeit besser nutzen möchte, kann derartige Angebote bei den Vereinen und Sozialträgern der Kommunen, der Kirchen oder der Sozialverbände erfragen. Aktiv im Alter © oneinchpunch - stock.adobe.com

5 Aktiv im Alter SeniorenNetzwerk Urbach Mobil: 0176 51714166 E-Mail: urbach.snw@gmail.com Monatliches Mittwochsfrühstück immer am 2. Mittwoch des Monats von 09.30 bis 11.30 Uhr, Kastanienweg Ecke/ Friedensstraße (gegenüber dem Pflegeheim) in Urbach. Besonderheiten: Treffen 55+, Frühstückstreff, Café Strickstrumpf, Spielkreis, Schachclub, Singkreis, Gymnastik, Stammtisch für Junggebliebene, Männertreff. SeniorenNetzwerk Wahnheide Koordinatorin Charitini Petridou-Nitzsche Telefon: 0221 89009-356 E-Mail: charitini.petridou@johanniter.de Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Frankfurter Straße 666, 51107 Köln Seniorennetzwerk Zündorf c/o Pro Humanitate Koordinator: Hans Buchmüller Christrosenweg 2, 51143 Köln Postfach 900207, 51112 Köln (Briefpost) Telefon: 0163 8034906 E-Mail: info@snw-zuendorf.koeln www.snw-zuendorf.koeln Einen Überblick über alle Seniorennetzwerke in Köln finden Sie im Internet unter: www.seniorennetzwerke-koeln.de ■■SeniorenNetzwerke SeniorenNetzwerk Eil Begegnungszentrum (BGZ) Porz der Synagogen-Gemeinde Köln Koordinatorin: Anna Ainbinder Theodor-Heuss-Straße 43 – 45, 51149 Köln Telefon: 02203 201554 Mobil: 0178 6993366 E-Mail: seniorennetz.porz-eil@sgk.de SeniorenNetzwerk Ensen-Westhoven Koordinatorin: Charitini Petridou-Nitzsche Telefon: 0221 89009-356 E-Mail: charitini.petridou@johanniter.de SeniorenNetzwerk Gremberghoven Bürgertreffpunkt: „Zur alten Bäckerei“ Talweg 2 a, 51149 Köln-Gremberghoven Ansprechpersonen: Margarete und Aloys Hermes Telefon: 02203 37685 E-Mail: info@bürgerverein-gremberghoven.de SeniorenNetzwerkrat-Poll Hannelore Renn Telefon: 0221 9833621 Anneliese Robrecht Telefon: 0221 8303633 SeniorenNetzwerk Porz AWO Ortsverband Köln e. V. Koordinatorin: Bagnu Yazici Glashüttenstraße 18, 51143 Köln Telefon: 02203 1835538 Mobil: 0178 9338613 E-Mail: awo.seniorennetz-porz@gmx.de www.awo-koeln.de

6 © sam - stock.adobe.com Ihre Flatrate für Bus & Bahn Das KVB-Deutschlandticket Alle Details und Konditionen unter www.kvb.koeln Jetzt sichern: www.kvb.koeln/ deutschlandticket 240429_KVB_D-Ticket_Anzeige_Seniorenwegweiser_190x88.indd 1 30.04.24 16:32

7 Aktiv im Alter ■■Bürgervereine Bürgervereinigung Ensen-Westhoven Ina Buchholz Gartenstraße 29, 51149 Köln Telefon: 02203 15976 E-Mail: info@bv-ensen-westhoven.de www.bv-ensen-westhoven.de Bürgerverein Gremberghoven Mustafa Kesmez Im Brücherfeld 10, 51149 Köln Mobil: 0178 6954074 E-Mail: info@bürgerverein-gremberghoven.de www.bürgerverein-gremberghoven.de Bürgerverein Köln-Poll e. V. Ute Ahn Grüner Anger 2 b, 51105 Köln Telefon: 0221 27627527 Mobil: 0172 2732229 E-Mail: ute.ahn@bv-poll.koeln www.bv-poll.koeln Bürgerverein Libur Thomas Bleffert Urbanusstraße 24 a, 51147 Köln Telefon: 02203 61892 E-Mail: thomas.bleffert@compicorn.de Bürgerverein Porz-Finkenberg Tobias vor der Brüggen Osloer Straße 8, 51149 Köln E-Mail: buergerverein@porz-finkenberg.de www.porz-finkenberg.de ■■Bürgerzentren Bürgerzentrum „Ahl Poller Schull“ Poller Hauptstraße 65, 51105 Köln-Poll Telefon: 0221 838368 E-Mail: info@bueze-aps.de www.bueze-aps.de Bürgerzentrum Engelshof e. V. Oberstraße 96, 51149 Köln Telefon: 02203 15216 E-Mail: info@engelshof.net www.engelshof.net Bürgerzentrum Finkenberg Leitung: Sylvia Buzas Stresemannstraße 6 a, 51149 Köln Träger: PariSozial gGmbH Telefon: 02203 9354418 E-Mail: bueze@parisozial-koeln.de www.parisozial-koeln.de Das Bürgerzentrum Finkenberg bietet verschiedene Angebote für Senioren, wie zum Beispiel: ein Frühstück der Begegnung, jeden 2. Mittwoch im Monat von 09.00 bis 10.30 Uhr; Gymnastik mit Musik donnerstags von 12.15 bis 13.15 Uhr; Gedächtnistraining, eine Kegelbahn und Beratungen in allen Fragen rund um die Pflege und Betreuung im Alter. © Pixel-Shot - stock.adobe.com

8 Aktiv im Alter Bürgerverein Porz-Langel e. V. Georg Melchers Loorweg 17, 51143 Köln E-Mail: geschaeftsstelle@buergerverein-porz-langel.de www.buergerverein-porz-lanel.de Bürgerverein Porz-Mitte e. V. c/o Vorsitzende Anita Mirche Rathausstraße 17 b, 51143 Köln-Porz Telefon: 0163 2889265 E-Mail: vorstand@bv-porz-mitte.de www.bv-porz.de oder www.bv-porz-mitte.de Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind e. V. Gerhard Möller Im Linder Bruch 49, 51147 Köln Telefon: 02203 928887 E-Mail: info@buergerverein-wahnheidelind.de www.buergerverein-wahnheidelind.de Bürgerverein Zündorf Hans Baedorf Westfeldgasse 16, 51143 Köln Telefon: 02203 87778 E-Mail: vorstand@buergerverein-zuendorf.de www.unser-zuendorf.de Förderkreis Rechtsrheinisches Köln e. V. Helmut Brosius c/o Helga Orth Leuchterstraße 54, 51069 Köln E-Mail: info@foerderkreisrrhkoeln.de www.foerderkreisrrhkoeln.de © belahoche - Fotolia

9 Aktiv im Alter Sport und Bewegung Sport hat viele positive Wirkungen auf das körperliche Wohlbefinden eines Menschen. Regelmäßige körperliche Betätigung senkt das Risiko eines Herzinfarkts, stabilisiert das Immunsystem und stärkt die Muskulatur. Die beliebtesten Sportarten im Herbst des Lebens sind Schwimmen, Wandern, Radfahren und Gymnastik. Diese Sportarten fördern sowohl die Herz-Kreislauf-Funktion als auch die Lungenatmung, den Gleichgewichtssinn und die Konzentrationsfähigkeit. Sport bietet zudem eine hervorragende Möglichkeit, sich zu geselligen Runden zu treffen. Sei es eine morgendliche Walking-Tour mit den Nachbarsdamen, bei der der neueste Tratsch ausgetauscht wird, oder ein Ausflug ins Grüne zum örtlichen Badesee. ■■„Fit für 100“ Wir alle werden älter und wünschen uns ein langes und gesundes Leben. Gesundheit ist nichts Selbstverständliches. Nicht nur die Medizin, sondern auch jede und jeder Einzelne kann seine Gesundheit selbst auf vielfältige Weise fördern und erhalten. Um dies zu unterstützen, entwickelte das Gesundheitsamt und das Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie Gemeinschaft Zündorfer Ortsvereine e. V. Andreas Bischoff E-Mail: info@zuendorfer-ortsvereine.de www.zuendorfer-ortsvereine.de Grengeler OrtsGemeinschaft Elvira Bastian Ahornweg 57, 51147 Köln Mobil: 0177 7654497 E-Mail: info@gog-grengel.de www.gog-grengel.de Ortsring Eil Erwin Bäuml Voltastraße 2 a, 51145 Köln Telefon: 0157 79730158 E-Mail: porzeil@yahoo.de www.ortsring-eil.de Ortsring Urbach-Elsdorf Ulf Florian Igelweg 14, 51145 Köln Mobil: 0178 6897422 E-Mail: ulf@ulf-florian.de www.ortsring-urbach-elsdorf.de Urbacher Bürgerverein Simin Fakhim-Haschemi c/o Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Klingerstraße 8, 51143 Köln Telefon: 02203 3583691 E-Mail: ubv-porz@web.de www.ubv-porz.de © belahoche - stock.adobe.com

10 Aktiv im Alter Sportliche Aktivitäten bieten mehrere Vereine sowie das Gesundheitszentrum im Krankenhaus Köln-Porz an. ESV Eisenbahner-Sport-Verein Grün-Weiß Gremberghoven 1928 e. V. Rodenkirchener Straße 164, 50997 Köln 1. Vorsitzender: Herr Roberto Rosso Telefon: 02203 39016 E-Mail: info@esv-gremberghoven.de www.esv-gremberghoven.de Gesund und Vital ab 50 Gesundheitszentrum im Krankenhaus Köln-Porz Urbacher Weg 25, 51149 Köln (Porz-Zentrum) Telefon: 02203 566-1709 E-Mail: gesundheitszentrum@khporz.de www.gesundheitszentrum-khporz.de Kölner Seniorengemeinschaft für Sport und Freizeit e. V. Luxemburger Straße 136 (Uni-Center 1. Stock), 50939 Köln Telefon: 0221 42102330 E-Mail: info@koelner-senioren.de www.koelner-senioren.de TGC Rot-Weiß Porz e. V. Fauststraße 90, 51145 Köln (Porz-Urbach) Mobil: 0171 2004423 E-Mail: info@tgc-porz.de www.tgc-porz.de TSC Mondial e. V. Köln Georg-Elser-Straße 1, 51147 Köln (Porz-Wahn) Telefon: 02203 62863 www.tsc-mondial.de der Deutschen Sporthochschule Köln das Angebot „Fit für 100“. Das Bewegungsprogramm baut die Muskelkraft auf, schult das Gleichgewicht, fördert die Gedächtnisleistung und stärkt die Aufmerksamkeit und Konzentration. Weitere Informationen erhalten Sie beim Gesundheitsamt Köln Ansprechpartnerin: Dr. Sibylle Scharkus Telefon: 0221 22126049 E-Mail: gesundheitsamt@stadt-koeln.de oder beim Tanz- und Gesellschaftsclub Rot-Weiß Porz e. V. Ansprechpartner: Herr Gert Vogel Mobil: 0171 2004423 E-Mail: info@tgc-porz.de Entdecken Sie die wohltuende Wassergymnastik und melden Sie sich bei einem Kurs an: Wahnbad Albert-Schweitzer-Straße 8, 51147 Köln Telefon: 02203 183540 Mit den Kölner Verkehrsbetrieben bis zur Nachtigallenstraße – Linie 160, 162, 167 Schulzentrum Wahn – Linie 160, 167 www.koelnbaeder.de Zündorfbad Groov/Trankgasse, 51143 Köln Telefon: 02203 183530 KVB Zündorf – Linie 7, 164 Zündorf Kirche – Linie 164 Zündorf Altenheim – Linie 164 www.koelnbaeder.de

11 Aktiv im Alter ■■Schützenvereine St. Hubertus Schützenbruderschaft Porz-Gremberghoven 1924 e. V. Frank Rohrmann Elisenstraße 79. 21, 51149 Köln Telefon: 0157 39486515 E-Mail: winnerpa61@web.de St. Hubertus Schützenbruderschaft Porz-Urbach 1926 e. V. Harald Zsambok E-Mail: info@schuetzen-urbach.de www.schuetzen-urbach.de St. Sebastianus Schützenbruderschaft Porz-Eil e. V. Joachim Baehr Neusserstraße 3, 51145 Köln Telefon: 02203 892903 E-Mail: 1.geschaeftsfuehrer@schuetzen-eil.de www.schuetzen-eil.de St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ensen-Westhoven e. V. Theo Puchelski Gremberghovener Straße 13, 51149 Köln www.schuetzen-ensen.de St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rath-Heumar 1926 e. V. Elke Nette Winkelfeld 30, 51107 Köln Telefon: 0221 864318 E-Mail: elke.nette@gmail.com www.schuetzen-rath-heumar.de TV „Jahn“ Köln-Wahn 1909 e. V. Sportplatzstraße 9, 51147 Köln (Porz-Wahn) Telefon: 02203 9034128 E-Mail: info@tv-wahn.de www.tv-wahn.de Tanztee in der Glashütte Für Junggebliebene und die, die es noch werden wollen, für tanzfreudige Paare oder Singles: mit „Livemusik“, nur freitags ab 15.00 Uhr. Nächste/aktuelle Termine bitte erfragen! Jugend- und Gemeinschaftszentrum Glashütte Glashüttenstraße 20, 51143 Köln-Porz Telefon: 02203 592497 E-Mail: info@glashuette.jugz.de www.glashuette-porz.de © aletia2011 - Fotolia

12 Sie können eine Kur beantragen, wenn  Sie eine/n Angehörigen pflegen  Die Pflegesitua�on Sie stark belastet und sich auf Ihren Gesundheitszustand auswirkt  Sie gesetzlich krankenversichert sind  Eine Pflegebedür�igkeit des Angehörigen vom medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) festgestellt wurde und mind. 6 Monate besteht Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne! Kurberatung für pflegende Angehörige Zudem als Podcast und in den sozialen Medien: DAS GESUNDHEITSZENTRUM IM KRANKENHAUS PORZ AM RHEIN MEHR ALS 150 KURSE JÄHRLICH IN ERNÄHRUNG, ENTSPANNUNG, SPORT, ANTI-STRESS, REHA, PRÄVENTION UND IM WASSER. EINE VIELZAHL DER KURSE WIRD VON DEN MEISTEN GESETZLICHEN KRANKENKASSEN BEZUSCHUSST. Telefon: 02203 - 5661709 E-Mail: gesundheitszentrum@khporz.de www.gesundheitszentrum-khporz.de ☎0221 • 29 28 97 46 koeln-porz@afh-nrw.de ❤ab Pflegegrad 1 ❤bei Schwangerschaft ❤nach ärztlicher Verordnung Kostenlose Haushaltshilfe über Ihre Pflege- und Krankenkasse Agentur für Haushaltshilfe afh-nrw.de AfH... für Sie da!

13 Für die Gesundheit Sozialdienst im Krankenhaus Porz am Rhein Liebe Patienten, liebe Angehörigen, der Sozialdienst im Krankenhaus Porz steht allen Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung. Wir beraten und unterstützen Sie fachkundig und kostenlos in allen Fragen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung und den damit verbundenen sozialen und persönlichen Folgen stehen. Gemeinsam mit Ihnen, den Ärzten und dem Pflegepersonal planen wir Ihre Entlassung, organisieren und vermitteln alle notwendigen Maßnahmen der Rehabilitation oder der nachstationären Versorgung. In einzelnen Fällen können Sie uns bei folgenden Fragestellungen ansprechen: ƒƒ Welche Möglichkeiten der Rehabilitation gibt es und wer trägt die Kosten? ƒƒ Mit welchen Hilfsmöglichkeiten der Pflege zu Hause kann gerechnet werden und wie werden diese finanziert (häusliche Pflege, Haushaltshilfe, Pflegehilfsmittel)? ƒƒ Welche Einrichtungen gibt es, wenn die Versorgung zu Hause nicht mehr gewährleistet werden kann und was übernimmt die Pflegeversicherung (Heim, Kurzzeitpflege, Hospiz)? ƒƒ Wer hilft mir, wenn ich meine persönlichen Angelegenheiten nicht mehr regeln kann (gesetzliche Betreuungen, Vorsorgevollmachten)? ƒƒ Wer unterstützt mich in Krisensituationen (Sucht, Misshandlung)? ƒƒ An welche Stellen kann ich mich wenden, wenn nach dem Krankenhausaufenthalt weitere Unterstützung benötigt wird (Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen)? Wenn Sie ein Gespräch mit uns wünschen, wenden Sie sich an die behandelnden Ärzte, an das Stationspersonal oder unmittelbar an uns. Wir sind persönlich für Sie in unserer offenen Sprechzeit erreichbar: Dienstag 10.30 – 11.30 Uhr und Donnerstag 15.30 – 16.30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Die Beratung ist vertraulich. Sie finden unser Büro im Krankenhaus in der 7. Etage/Dachgeschoss. Ansprechpartnerinnen: ƒƒ Dipl.-Sozialpädagogin Lasana Schellenberg Telefon: 02203 566-1116 (Anrufbeantworter) ƒƒ Dipl.-Sozialpädagogin Anja Strümpel Telefon: 02203 566-1184 ƒƒ Dipl.-Sozialarbeiterin Adina Wieland Telefon: 02203 566-1143 Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH Urbacher Weg 19, 51149 Porz-Zentrum Telefon: 02203 566-0 E-Mail: info@khporz.de www.khporz.de Für die Gesundheit

14 Für die Gesundheit Apotheke im Heide-Center Guntherstraße 82, 51147 Köln (Porz-Wahnheide) Telefon: 02203 61482 E-Mail: lotharleibnitz@t-online.de www.koeln-apo-app.de Damian-Apotheke Hermannstraße 12, 51143 Köln (Porz-Zentrum) Telefon: 02203 52213 E-Mail: info@damian-apotheke-porz.de www.damian-apotheke-porz.de Humboldt-Apotheke Konrad-Adenauer-Straße 40, 51149 Köln (Porz-Finkenberg) Telefon: 02203 34618 E-Mail: team@humboldt-apotheke.de www.humboldt-apotheke-koeln.de Marien-Apotheke Bergerstraße 169, 51145 Köln (Porz-Eil) Telefon: 02203 32498 E-Mail: info@marien-apotheke-porz.de www.marien-apotheke-porz.de Marien-Apotheke Schmittgasse 59, 51143 Köln (Porz-Zündorf) Telefon: 02203 82730 E-Mail: info@marien-apotheke.zuendorf.de www.marien-apotheke-zuendorf.de Markt-Apotheke Bahnhofstraße 11, 51143 Köln (Porz-Zentrum) Telefon: 02203 955950 E-Mail: info@markt-apotheke-porz.de www.markt-apotheke-porz.de Apotheken Adler-Apotheke Bahnhofstraße 23, 51143 Köln Telefon: 02203 52225 E-Mail: info@adler-apotheke-porz.de Alte Apotheke Heidestraße 5, 51147 Köln (Porz-Wahn) Telefon: 02203 64014 E-Mail: aak@leugermann.com www.alte-apotheke-koeln.de Apotheke am Flughafen Heidestraße 254, 51147 Köln (Porz-Wahnheide) Telefon: 02203 65191 E-Mail: apo.amflughafen.koeln@gmail.com www.apotheke-am-flughafen.de © sewcream - stock.adobe.com

15 Für die Gesundheit Sanitätshäuser Sanitätshaus Salgert GmbH Bahnhofstraße 6 a, 51143 Porz-Zentrum Telefon: 02203 55554 E-Mail: porz@sanitaetshaus-salgert.de www.sanitaetshaus-salgert.de Sanitätshaus Steeg GmbH Hauptstraße 343, 51143 Porz-Zentrum Telefon: 02203 52887 Orthopädietechnik Stefan Ertz Josefstraße 20, 51143 Porz-Zentrum Telefon: 02203 1015455 E-Mail: info@sanitaetshaus-ertz.de www.sanitaetshaus-ertz.de BeKaMed GmbH Ettore-Bugatti-Straße 13, 51149 Köln Telefon: 02203 699920 E-Mail: info@bekamed.de www.bekamed.de Nikolaus-Apotheke Gilgaustraße 18, 51149 Köln (Porz-Ensen) Telefon: 02203 590590 E-Mail: nikolaus-apo@t-online.de www.nikolaus-apotheke.com Paracelsus-Apotheke Friedenstraße 55 a, 51147 Köln (Porz-Grengel) Telefon: 02203 28186 E-Mail: info@apotheke-grengel.de www.paracelsus-apotheke-porz.de Schwanen-Apotheke Kaiserstraße 14, 51145 Köln (Porz-Urbach) Telefon: 02203 25587 E-Mail: einkauf@schwanen-apotheke.de www.schwanen-apotheke-koeln-porz.de Apotheke 1 Plus Frankfurter Straße 589, 51145 Köln Telefon: 02203 935430 E-Mail: info@apotheke1plus-porz.de www.apotheke1plus-koeln-porz.de Thomas-Apotheke Kaiserstraße 44 b, 51145 Köln (Porz-Urbach) Telefon: 02203 24880 E-Mail: thomas.apotheke@t-online.de www.thomas-apotheke-koeln.de Zollturm-Apotheke Schmittgasse 37, 51143 Köln (Porz-Zündorf) Telefon: 02203 84146 E-Mail: info@zollturm-apotheke.de www.zollturm-apotheke.de © Photographee.eu - stock.adobe.com

Immobilien-Verrentungsmodelle haben viel Zulauf. Zu Recht, denn das System ist gerade für ältere Immobilieneigentümer gut geeignet, die zuhause wohnen bleiben wollen. Es gibt allerdings einiges zu beachten, die Materie ist kompliziert. Es lohnt sich, einen renommierten Experten zu Rate zu ziehen. „Es ist wie eine große Last, die von den Schultern gefallen ist“, sagt eine Kundin der Immobilienrente Plus. Damit ist die Dame nur eine von vielen, die sich über die Immobilienrente Plus zum Beispiel für ein Verrentungsmodell mit Wohnungsrecht entschieden haben. Der Grund für die Freude der Dame: Sie hat zwar ihr Haus verkauft, aber sie kann weiter darin mietfrei wohnen bleiben und hat einen größeren Betrag ausgezahlt bekommen. Der Schritt war nicht einfach, denn an einem Eigenheim hängen viele Erinnerungen und Emotionen. Der Verkauf und die damit verbundene Verrentung erfordern daher viel Vertrauen. Hier setzt die Immobilienrente Plus von Diplom-Wirtschafts- Ingenieur Robert Müller ein: Der Experte hat sich im Laufe der letzten Jahre intensiv mit dem Thema beschäftigt und kennt die Chancen, aber auch die Risiken der unterschiedlichen Immobilien-Verrentungsmodelle. Deshalb bietet sein Angebotsportfolio sämtliche Modelle zur Immobilienverrentung an. Damit ist Robert Müller auf dem Markt ziemlich allein. „Wir wissen aber auch, dass das Thema sehr kompliziert ist und gerade jetzt durch - ANZEIGE - Im Alter abgesichert daheim wohnen bleiben Wer seine Immobilie verkauft und dennoch darin wohnen bleibt, macht damit sehr gute Erfahrungen die hohen Energiekosten für viele Immobilieneigentümer noch herausfordernder wird. Deshalb nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen, für persönliche und individuelle Beratungen“, erklärt er. Eigentümer von Immobilien haben im Rentenalter vielfältige und attraktive Möglichkeiten, sich den Wunsch nach mehr finanzieller Freiheit zu erfüllen und gleichzeitig das Erbe zu regeln. Die eigene Immobilie dient dabei als Kapitalquelle. So kann eine größere finanzielle Freiheit im Alter für viele Immobilieneigentümer Realität werden. Aber Geduld und Einfühlungsvermögen sind wichtig, um den meist älteren Menschen die Zusammenhänge zu erläutern und die passenden Modelle ganz individuell vorzustellen. 1750 Beratungen und 125 Fachvorträge zum umfangreichen Thema der Immobilienrenten haben Robert Müller zu einem ausgewiesenen Experten gemacht. Seine Immobilienrente Plus hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle am Markt befindlichen Modelle zur Immobilienverrentung anzubieten. „Wir wollen gemeinsam mit den Kunden – das ist wichtig! – das auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene und passende Verrentungsmodell finden“, erklärt Robert Müller. „Wir begleiten alle Kunden zuverlässig auf Ihrem persönlichen Weg zur Immobilienverrentung. Und zwar von der ersten Beratung bis hin zur Vorbereitung des notariellen Kaufvertragsentwurfs sowie der Beurkundung bei einem regionalen Notar bis zur anschließenden Kaufpreiszahlung – und darüber hinaus.“ Jöw Informationen: ImmobilienRente Plus GmbH Büro Bonn / Siegburg Fritz-Schäffer-Str. 1 53113 Bonn Tel.: 0228 – 763 880 30 info@immorente-plus.de www.immorente-plus.de „Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen, für persönliche und individuelle Beratungen“, sagt Robert Müller. Geduld, Einfühlungsvermögen und sehr viel Fachwissen zeichnen Robert Müller bei seinen Gesprächen über die unterschiedlichen Formen der Immobilienrenten aus. FOTOS: IMMOBILIENRENTE PLUS „Wir wollen gemeinsam mit den Kunden das auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene und passende Verrentungsmodell finden“ Robert Müller Experte für Immobilien-Verrentung

Robert Müller Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Beratung der Eigentümer lmmobilienRente Plus GmbH info@immorente-plus.de www.immorente-plus.de Die ImmobilienRente Plus – Ihr echtes Plus fürs Alter Alle marktgängigen Modelle zur Immobilienverrentung im Vergleich – die passende Lösung für Sie! Tel.: 0228 /76388030 Leib- / Zeitrente & Wohnungsrecht B Einmalzahlung & Wohnungsrecht A Einmalzahlung & Nießbrauchrecht C Einmalzahlung & Rückmiete D Umkehrhypothek G Teilverkauf & Nutzungsentgelt F Seniorenkredit H Familienlösung I Sicher ins neue Zuhause Kaufpreis heute erhalten und in 1 bis 3 Jahren ausziehen E Kostenloser Ratgeber mit vielen Berechnungsbeispielen und vielen Kundens�mmen anfordern! Unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin vereinbaren! dern!

18 Wohnen im Alter Die Wohnqualität hat einen großen Einfluss auf Lebensfreude, Sozialkontakte und das allgemeine Wohlbefinden. Wenn Sie im Alter in Ihrer vertrauten Umgebung bleiben möchten, sollten Sie rechtzeitig Ihre Wohnsituation prüfen. So können mit Umbaumaßnahmen bauliche Einschränkungen beseitigt und die ungehinderte Erreichbarkeit der Räume sowie die Nutzbarkeit der Alltagsgegenstände gewährleistet werden. Zweckmäßige Umbauten geben Bewohnern nicht nur mehr Sicherheit, sondern erleichtern zugleich Pflegepersonal oder Angehörigen die Pflege. Ziel einer barrierefreien und seniorengerechten Umgestaltung ist in erster Linie der Erhalt oder die Wiedergewinnung der eigenständigen Lebensführung sowie die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität. Zusätzlich besteht bei Bedarf die Möglichkeit, Fahrdienste, Essen auf Rädern, Behandlungs- und Krankenpflege sowie haushaltsnahe und handwerkliche Dienste zu buchen. Die ambulante Pflege findet im eigenen Zuhause statt. Je nach Lebenssituation kann sie entweder durch Angehörige oder einen Pflegedienst erfolgen. Für diejenigen, die weitgehend selbstständig leben möchten, bieten sich zudem verschiedene Wohnmodelle wie beispielsweise betreutes Wohnen, Seniorenwohngemeinschaften oder Mehrgenerationenhäuser an. Andernteils stehen Ihnen auch Seniorenheime und -residenzen zur Verfügung, die höchsten Komfort und professionelle Betreuung anbieten. Bevor Sie eine Veränderung Ihrer Wohnsituation oder eine Wohnraumanpassung vornehmen, kann eine fachkundige Wohnberatung offene Fragen klären. Dort erhalten Sie Tipps und Ideen für die Planung Ihrer altersgerechten Wohnung. Dies ist auch im Hinblick auf die Finanzierung wichtig, da Pflegekassen eine Wohnraumanpassung im Rahmen der Pflegeleistungen unterstützen. Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimgesetzes durch das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) weiterentwickelt. Dieses Verbraucherschutzgesetz stärkt die Rechte von älteren und pflegebedürftigen sowie von behinderten Menschen – insbesondere wenn es darum geht, Wohnraum mit Pflege- oder Betreuungsleistungen im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages abzuschließen. Zu den wichtigsten Vorschriften des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes gehört u. a. der Anspruch der Verbraucher auf vorvertragliche Informationen in leicht verständlicher Sprache, das erweiterte Kündigungsrecht, die Pflicht zur Vertragsanpassung durch den Unternehmer bei Änderung des Pflegebedarfs und die Unwirksamkeit von Vereinbarungen, die zum Nachteil des Verbrauchers von den Regelungen des WBVG abweichen. Wohnen im Alter

19 Wohnen im Alter Eine Beratung ist auch im Hinblick auf die Bezuschussung der baulichen Maßnahmen wichtig. Wenn sogar der beste Umbau nicht zu mehr Barrierefreiheit und Selbstständigkeit führt, sollten Sie über eine neue Wohnung nachdenken. Die Pflegeversicherung bezuschusst auch den Umzug in eine barrierefreie Wohnung als „wohnumfeldverbessernde“ Maßnahme. Hinweis: Wenn Sie in einer Mietwohnung leben, sollten Sie Ihre Pläne mit Ihrem Vermieter besprechen, denn er muss der Wohnraumanpassung zustimmen. Wohnraumanpassung In vielen Lebenssituationen wird der Verbleib in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus im Alter zunehmend schwierig. Beispielsweise werden mit der Zeit Stufen und sanitäre Anlagen zum Problemfall. Deshalb müssen Sie nicht zwangsläufig ans Umziehen denken. Durch bauliche Veränderungen können Sie rechtzeitig Voraussetzungen schaffen, um möglichst lange und selbstständig in den eigenen vier Wänden leben zu können. Hier bietet sich eine Wohnraumanpassung an. Sie hilft dabei, den Alltag zu vereinfachen und so die Lebensqualität zu fördern. Durch Umbaumaßnahmen wird das eigene Zuhause den veränderten Bedürfnissen sowohl im Alter als auch bei Behinderung oder Pflegebedürftigkeit wieder gerecht. Dafür sorgt zum Beispiel die Installation eines Treppenlifts oder die rutschsichere Ausstattung der Stufen im Treppenhaus. Mehr Sicherheit bieten auch die Anbringung von gut erkennbaren Haltegriffen und Stützstangen oder die Installation von Bewegungsmeldern für den nächtlichen Weg zur Toilette. Allgemein sollte darauf geachtet werden, dass alle Stolperfallen in den Wohnräumen beseitigt werden. Der Einbau von gut erreichbaren Lichtschaltern, das Absenken von Hängeschränken in der Küche und der Umbau der Wanne zu einer stufenlosen Dusche sind ebenso hilfreiche Maßnahmen für den alltäglichen Bedarf in den eigenen vier Wänden. Bevor Sie Umbaumaßnahmen einleiten, sollten Sie eine fachkundige Beratung hinzuziehen. Mit einem Wohnraumberater können Sie sich einen Überblick über die Veränderungsmöglichkeiten verschaffen und mit der Planung beginnen. © Ingo Bartussek - stock.adobe.com

20 che Hilfsmittel. Das Badezimmer sollte im Hinblick auf die Dusche möglichst ebenerdig sein. Griffe in Reichweite erleichtern außerdem das Duschen, Baden oder Waschen am Waschbecken. Hinweis: Barrierefrei ist nicht gleich behindertengerecht Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass es zwischen den Begrifflichkeiten „barrierefrei“ und „behindertengerecht“ einen Unterschied gibt. So ist eine Behinderung jeweils individuell. Menschen mit Sehbehinderung haben andere Bedürfnisse als beispielsweise Personen, die querschnittsgelähmt und deshalb auf den Rollstuhl angewiesen sind. Beide Menschen haben eine Behinderung, ein gehbehinderter Mensch benötigt jedoch grundsätzlich eine anders gestaltete Wohnung als ein Sehbehinderter. Eine behindertengerechte Wohnung wird deshalb nach der individuellen Behinderung gestaltet, während eine barrierefreie Wohnung grundsätzlich dahingehend zu gestalten ist, dass alle Wohnbereiche ungehindert erreicht werden können. Barrierefreies und behindertengerechtes Wohnen Unter „Barrierefreiheit“ versteht man einen umfassenden Zugang und uneingeschränkte Nutzungschancen aller gestalteten Lebensbereiche. Das Prinzip der Barrierefreiheit zielt darauf ab, dass bauliche und sonstige Anlagen sowohl für Menschen mit Beeinträchtigungen als auch für Personen mit Kleinkindern oder für ältere Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Bei Gelenkerkrankungen oder ähnlichen körperlichen Beeinträchtigungen kann die Bewältigung des Alltags oftmals schon daran scheitern, wenn der Zugang zur Wohnung im dritten Stock mangels Fahrstuhl erheblich erschwert wird. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber für alle Neubauten mit mehreren Stockwerken Fahrstühle als Teil des barrierefreien Wohnens vorgeschrieben. Bei der barrierefreien Wohnraumgestaltung ist vor allem darauf zu achten, dass alle Räume und Alltagsgegenstände ungehindert und gefahrlos genutzt werden können. Ein Bewegungsmelder, der das Licht selbsttätig ein- und ausschaltet, oder automatisierte Rollläden sind nützli- © Svjatoslav - stock.adobe.com

21 Wohnen im Alter auch der Pflegegrad, in den Sie eingestuft wurden. Die Kosten für eine stationäre Pflegeeinrichtung oder eine andere betreute Wohnform setzen sich zusammen aus den Kosten für die reine Unterkunft, eine mögliche angeschlossene Pflege, die Verpflegung und die Investitionskosten für den Heimträger. Hierbei gilt insbesondere der vom Medizinischen Dienst (MD) oder Medicproof ermittelte Pflegegrad als Maßstab. Verschaffen Sie sich also zunächst einen Überblick, wägen Sie die Alternativen ab und treffen dann Ihre wohlüberlegte Entscheidung. Wohnmodelle für Senioren Beim sogenannten betreuten Wohnen können Sie weitgehend selbstständig in den eigenen vier Wänden leben, indem Sie regelmäßige Unterstützung von ambulanten Pflegediensten erhalten, die Ihnen bei der Pflege und Betreuung helfen, Sie an Ihre Pflichten erinnern und im Notfall eine Pflegekraft zur Verfügung stellen. Dies gilt insbesondere nachts. Zudem können bei Bedarf auch Wahlleistungen wie Bring- und Haushaltsdienste angefordert werden. Seniorenwohngemeinschaften haben den Vorteil, dass mehrere ältere Menschen zusammen wohnen. Dadurch, dass sich die Senioren in ihren individuellen Stärken und Schwächen ergänzen, ist ein selbstbestimmtes Wohnen auch noch bis ins hohe Alter möglich. Das sogenannte Mehrgenerationen-Wohnen ist ebenfalls eine Wohnform der Zukunft. Hier wohnen verschiedene Generationen in einem Haus. Junge Menschen helfen dabei den älteren Personen und umgekehrt. Senioren erhalten hinsichtlich ihrer Einschränkungen Hilfe durch die jüngeren Mitbewohner, während die jüngeren Bewohner vielfach von deren Lebenserfahrung profitieren. Die Hausgemeinschaft indes besitzt den Vorteil, dass ein oder zwei betreute Wohngruppen sich gegenseitig unterstützend zur Seite stehen. Die Hausgemeinschaft ist eine Zwischenform zwischen stationärer Einrichtung und Wohngemeinschaft. Bewohnern verbleibt hierbei jedoch weiterhin ein großes Maß an Eigenständigkeit und Privatsphäre. Natürlich dürfen auch die Kosten für ein Pflegeheim oder das betreute Wohnen nicht außer Acht gelassen werden. Diese sind von mehreren Rahmenbedingungen abhängig. Einerseits sind sowohl die Ausstattung als auch die Lage des Pflegeheimes für den Preis ausschlaggebend, andererseits © WavebreakmediaMicro - stock.adobe.com

22 © Ingo Bartussek - Fotolia Wir beraten Sie gerne. Ihr Immobilienverkauf in den besten Händen. Birgit Breuer Ihre Immobilien-Expertin für Porz 0221 4737-676 birgit.breuer@s-immobilienpartner.de Hauptstraße 49 51143 Köln MARIENBORN pflegt individuell: Ihr neues Zuhause im St. Martin in Köln-Zündorf. www.sanktmartin-koeln.de info@sanktmartin-koeln.de Tel 02203 869-0 wir.sind.marienborn

23 Wohnen im Alter Ansprechpartnerin für Wohnraumanpassung in Porz Christine Blees Telefon: 0221 5603421 E-Mail: blees@parisozial-koeln.de Ansprechpartnerin für Wohnraumwechsel in Porz Linda Mäurer Telefon: 0221 5603413 E-Mail: maeurer@parisozial-koeln.de Beratungsstelle für Wohnraumanpassung Wir informieren Sie ƒƒ über den Einsatz von Hilfsmitteln, ƒƒ über Umbaumöglichkeiten, ƒƒ über Ausstattungsveränderungen, ƒƒ über Finanzierungsmöglichkeiten. Beratungsstelle für Wohnungswechsel Wir unterstützen Sie ƒƒ bei der Wohnungssuche, ƒƒ bei der Beantragung des Wohnberechtigungsscheines, ƒƒ mit Informationen über Abläufe und Finanzierung. Wir halten Fachvorträge zu folgenden Themen: ƒƒ Wohnraumanpassung ƒƒ Wohnungswechsel ƒƒ Wohnen und Demenz ƒƒ Sturzprophylaxe Individuelle und kostenlose Erstberatung nach telefonischer Vereinbarung bei Ihnen zu Hause. „wohn mobil“ berät Menschen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung und/oder Pflegebedürftigkeit nicht mehr in ihrer Wohnung zurechtkommen. Wohnraumberatung Viele Menschen wollen rechtzeitig Voraussetzungen schaffen, um möglichst lange und selbstständig in den eigenen vier Wänden leben zu können. Durch bauliche Umbaumaßnahmen sollte die Wohnung sicher und bequem eingerichtet sein und den altersbedingt veränderten Bedürfnissen gerecht werden. Bei der Nutzung von kostenpflichtigen Maßnahmen gibt es aber auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, Zuschüsse oder Darlehen in Anspruch zu nehmen. Bei einem Gespräch mit einem qualifizierten Wohnraumberater bekommen Sie Informationen über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und finden gegebenenfalls Unterstützung bei den Antragsverfahren. Darüber hinaus können Sie technische Fragen klären, den Verlauf planen und Kontaktdaten von Architekten und Handwerkern einholen. Bei einem Beratungsgespräch kann sich aber auch herausstellen, dass ein Umbau höhere Kosten verursachen würde als ein Umzug in eine geeignete Wohnung. Deshalb ist es empfehlenswert, alle sachgerechten Alternativen mit einem kompetenten Wohnraumberater zu besprechen und gründlich abzuwägen. Im Idealfall wird die Bauausführung beziehungsweise der Umzug durch die Beratungsstelle begleitet sowie die Finanzierung abgeklärt. DER PARITÄTISCHE PARISOZIAL KÖLN „wohn mobil“ – Beratungsstelle für Wohnraumanpassung und Wohnungswechsel Kontakt: Erika Küllchen, Leiterin Telefon: 0221 560 34-0, Telefax: 0221 560 34-29 E-Mail: wohn-mobil-koeln@parisozial-koeln.de www.parisozial-koeln.de Telefonische Sprechzeiten: Montag – Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr Termine nach Vereinbarung.

Geld aufs Konto, Eigentum behalten – dank Immobilien-Teilverkauf Das Leben genießen, ein Wohnmobil kaufen oder stilvoll reisen: Der Ruhestand ist für viele Menschen der Lebensabschnitt, in dem sie sich ihre Wünsche erfüllen möchten. Doch dafür braucht es Bargeld. Und das steckt oft in der eigenen Immobilie fest. Musste man sich früher in dieser Situation meist zwischen Haus und Geld entscheiden, gibt es heute eine bessere Lösung für all jene, die auf ihr Eigenheim im Alter nicht verzichten möchten: Mit einem Teilverkauf können Eigentümer auf ihr Immobilienvermögen zugreifen, ohne ihr Haus oder ihre Wohnung aufgeben zu müssen. Einfach, flexibel und zu fairen Bedingungen. EINFACH FINANZIELLE FREIHEIT 150.000 Euro heute und 100.000 Euro in fünf Jahren? Beim Teilverkauf entscheiden allein die Eigentümer, welchen Anteil der Immobilie sie wann verkaufen möchten. Der Erfinder des Teilverkaufs, das Unternehmen wertfaktor, erwirbt bis maximal 50 Prozent der Immobilie. Auf Wunsch auch in mehreren Schritten. wertfaktor wird stiller Miteigentümer, für seinen Anteil am Haus erhält er ein jährliches Nutzungsentgelt auf den ausgezahlten Betrag. JEDERZEIT FLEXIBEL BLEIBEN IM EIGENEN HAUS Auch nach dem Teilverkauf entscheiden die Eigentümer allein über ihre Immobilie. Sie können weiterhin frei um- oder ausbauen, vermieten, verkaufen oder vererben. Und wenn sie wollen, können sie oder ihre Erben den verkauften Anteil jederzeit von wertfaktor zurückkaufen. FAIR FÜ R EIGENTÜ MER, FAIR FÜ R IHRE ERBEN Was ist die Immobilie wert? Beim Teilverkauf bestimmt ein unabhängiger Gutachter, der vom Eigentümer ausgewählt wird, den Preis. Alle Kosten des Verkaufs übernimmt der Käufer. Und das Beste: Die Eigentümer profitieren weiter von der Wertsteigerung ihres Eigenheims. Wird das Haus eines Tages verkauft, erhalten sie oder ihre Erben den aktuellen Marktpreis für ihren Anteil. Wenn auch Sie sich langgehegte Träume erfüllen wollen, lassen Sie sich beraten unter Tel. 040 / 696 391 839 oder fordern Sie direkt und unverbindlich ein Infopaket an unter wertfaktor.de/infopaket.

Nr. 1 im ImmobilienTeilverkauf Jetzt informieren! Tschüss Alltag. Hallo Freiheit. Ihr Haus erfüllt jetzt Träume. Geld aufs Konto und einfach das Leben genießen – dank des Immobilien-Teilverkaufs von wertfaktor. Sie bleiben weiterhin Eigentümer, entscheiden wie gewohnt über Ihre gesamte Immobilie und können sich mit dem Geld endlich Ihre Wünsche erfüllen. Flexibel, fair und transparent. Lassen Sie sich jetzt persönlich beraten unter 040 / 696 391 839 wertfaktor.de/infopaket

26 Wohnen im Alter ƒƒ Ich hatte einen Unfall. Ich benötige einen Arzt. Ich hatte eine Autopanne. Darf ich Ihr Telefon benutzen? Ich habe ein dringendes Bedürfnis. Darf ich (mein Kind) Ihre Toilette benutzen? ƒƒ Erinnern Sie sich nicht mehr an mich? – Damit reden Ihnen die vermeintlichen Bekannten nur ein schlechtes Gedächtnis ein. Vorsicht vor diesen „Bekannten“! Gegen ungebetene Gäste können Sie sich außerdem mit diesen Vorkehrungen schützen: ƒƒ Ein Türspion bietet Ihnen die Möglichkeit zu sehen, wer vor der Tür steht, ohne die Tür öffnen zu müssen. Bewährt haben sich auch digitale Türspione, die anhand der größeren Bildfläche ein deutliches Bild vom Geschehen vor der Tür liefern. Sicherung von Haus und Wohnung Viele Betrüger machen sich die Hilfsbereitschaft älterer Menschen an der Haustür zunutze. Daher sollten Sie bei fremden Personen immer eine gewisse Vorsicht walten lassen. Mit diesen Aussagen könnten Trickbetrüger zum Beispiel versuchen, in Ihre Wohnung zu kommen: ƒƒ Kann ich bitte ein Glas Wasser haben? Mir ist so schlecht. Ich habe Durst. Ich muss dringend meine Tabletten nehmen. Mein Baby braucht sein Fläschchen. Darf ich es bei Ihnen füttern (wickeln)? ƒƒ Haben Sie Papier und Bleistift? Der Nachbar ist nicht zu Hause, ich möchte ihm eine Nachricht hinterlassen. Haben Sie vielleicht eine Schreibunterlage? Hier ist das Licht so schlecht – darf ich an Ihrem Tisch schreiben? © Jürgen Fälchle - Fotolia © evgeniykleymenov - Fotolia

27 Wohnen im Alter ƒƒ Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Einbrecher finden jedes Versteck! ƒƒ Achten Sie auf Fremde in Ihrer Wohnanlage oder auf dem Nachbargrundstück! ƒƒ Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei! ƒƒ Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit bspw. in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter! Weitere Informationen erhalten Sie in der Polizeidienststelle in Ihrer Nähe: Polizeipräsidium Köln Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz Walter-Pauli-Ring 2 – 6, 51103 Köln Telefon: 0221 229-8655 Durchwahl: -8080 (Opferschutz) -8008 (Einbruchschutz) -2299 (Seniorentelefon) E-Mail: kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de Internet: koeln.polizei.nrw/senioren ƒƒ Ein Bewegungsmelder vor der Haustür bringt nicht nur mehr Licht ins Dunkel, er schüchtert auch den ungebetenen Gast ein, weil er somit leichter identifizierbar ist. ƒƒ Mit einem Türsprechsystem können Sie zuerst mit dem Besucher sprechen, bevor Sie ihm per Knopfdruck die Tür öffnen. Viele Modelle bieten auch eine Videobildfunktion an, welche dank Infrarot sogar bei Dunkelheit ein klares Bild liefern. ƒƒ Hilfreich ist auch eine Schutztür aus Stahl, die eine abschreckende Wirkung haben kann. ƒƒ Zudem kann die Haustür mit einer zusätzlichen Türsicherung, wie einem Türschloss oder einem Sicherheitsschließblech, aufgerüstet werden. Beratung durch die Polizei ƒƒ Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will. ƒƒ Öffnen Sie Ihre Tür immer nur mit vorgelegter Türsperre (z. B. Kastenschloss mit Sperrbügel). ƒƒ Überlegen Sie sich Folgendes: Warum wenden sich diese Leute nicht an eine Apotheke, eine Gaststätte oder ein Geschäft, sondern gerade an mich? ƒƒ Lassen Sie sich am Telefon keine Namen oder andere Informationen über Angehörige, Freunde oder Bekannte entlocken. Informationen zu staatlichen Fördermaßnahmen zur Einbruchsicherung finden Sie unter: www.k-einbruch.de/foerderung

28 © New Africa - stock.adobe.com steb-oma-klara-190x88.indd 1 30.05.22 10:18 Achtung! Aufgrund von internen Anzeigenvorgaben, haben wir Ihre Anzeige im unteren Bereich mit einem Rahmen versehen. FÜR EIN SAUBERES KÖLN AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH Maarweg 271, 50825 Köln Kundenberatung: Tel.: 0221 - 9 22 22 24 kundenberatung@awbkoeln.de /awbkoeln /awbkoeln /awbkoeln_info www.awbkoeln.de Kennen Sie die AWB-App?

29 Beratung und Unterstützung Für Hilfesuchende in jedem Lebensalter sind kompetente Ansprechpartner und zeitgemäße Anlaufstellen wichtige Faktoren für ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit in der heimischen Umgebung. In Anbetracht der begrenzten Mobilität von Pflege- und Hilfsbedürftigen ist eine wohnortnahe Versorgung mit Beratungsstellen sowie vielfältigen Hilfsangeboten eine wichtige Frage der Lebensqualität. Seniorenberatung Die Themen der Seniorenberatung beziehen sich auf alle denkbaren Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden, wie zum Beispiel: ƒƒ häusliche Pflege und Hilfe im Haushalt, ƒƒ Leistungen aus der Pflegeversicherung, Wohngeld oder Grundsicherung, ƒƒ Kurzzeitpflegeplätze oder ein passendes Pflegeheim, ƒƒ Menüservice, Hausnotruf oder Pflegehilfsmittel, ƒƒ Freizeitaktivitäten und ehrenamtliche Beschäftigungen, ƒƒ Ausfüllen von Anträgen und Umgang mit Behörden. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Bei Bedarf kommen die Seniorenberater und Seniorenberaterinnen zu Ihnen nach Hause. Seniorenberatung des Caritasverbandes für die Stadt Köln e. V. (im Amt für Soziales, Arbeit und Senioren – Außenstelle Porz) Wir informieren, vermitteln und unterstützen u. a. bei folgenden Themen: ƒƒ Sicherung des Lebensunterhaltes, ƒƒ Vergünstigungen und Zahlungsprobleme, ƒƒ ambulante Hilfen, häusliche Pflege, ƒƒ Wohnen im Alter, stationäre Pflege, ƒƒ persönliche Fragen und Entscheidungen, ƒƒ Freizeit, Sport, Reisen, Ehrenamt. Wir beraten Sie vertraulich und kostenfrei und bieten präventive Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren ab 75 Jahren an. Ansprechpartnerin: Jana Schulz Bezirksamt Porz (City Center, Eingang Augenzentrum) Josefstraße 14, 51143 Köln Telefon: 0221 22197231 E-Mail: senioren7@stadt-koeln.de www.caritas-koeln.de Seniorenberatung des Caritasverbandes für die Stadt Köln e. V. Frankfurter Straße 173, 51147 Köln Christoph Lehmann Telefon: 02203 60585-93 E-Mail: seniorenberatung-porz@caritas-koeln.de Telefonisch erreichbar während der üblichen Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 09.00 bis 16.00 Uhr. Herr Lehmann kommt bei Bedarf auch zu Ihnen nach Hause! Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin! Beratung und Unterstützung

30 Beratung und Unterstützung Seniorenvertretung in Porz Die Seniorenvertretung nimmt die Interessen der älteren Generation gegenüber politischen Gremien und allen für Seniorinnen und Senioren wichtigen Einrichtungen wahr. Gleichzeitig ist sie Anlaufstelle für Menschen ab 60. Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter (Wahlperiode 2022 – 2026): ƒƒ Volker Scherzberg ƒƒ Roswitha Lamsfuß ƒƒ Hartmut Achten ƒƒ Herbert Krempa ƒƒ Dr. Reinhard Kulozik Sprechstunden jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Bezirksrathaus Porz (Zimmer 030) Friedrich-Ebert-Ufer 64 – 70, 51143 Köln Telefon: 0221 22197-341 (bei erwünschtem Rückruf bitte auf AB sprechen) E-Mail: svk.porz@stadt-koeln.de Seniorenberatung der PariSozial Köln gGmbH c/o Bürgerzentrum Finkenberg Stresemannstraße 6 a, 51149 Köln (Porz-Finkenberg) Telefon: 02203 93544-12, -13, -25 Fax: 02203 9354421 E-Mail: seniorenberatung-porz@parisozial-koeln.de www.parisozial-koeln.de Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 08.00 – 16.00 Uhr Freitag 08.00 – 12.00 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung. Erfahrene Beraterinnen können helfen, problematische Veränderungen zu meistern und neue Perspektiven zu entwickeln. Die Beratungsstelle ist im Bürgerzentrum Finkenberg. Sie ist Anlaufstelle für Besucherinnen und Besucher des Begegnungszentrums sowie für alle älteren Menschen und deren Angehörige in Köln-Porz. Die Beratung ist vertraulich und unentgeltlich. Bei Bedarf kommen die Seniorenberaterinnen auch zu den Menschen nach Hause. Seniorenberatung der Synagogen-Gemeinde Köln Wir informieren Sie über Wohnen im Alter, Betreuungsmöglichkeiten, gesetzliche Ansprüche und Hilfen, Ehrenamtlichkeit im Alter sowie Kultur- und Freizeitangebote. Wir vermitteln Ihnen hauswirtschaftliche Versorgung, Hausnotruf, Kurzzeitpflege und demenzspezifische Angebote. Ansprechpartnerin: Dipl.-Sozialpädagogin Olga Ott Begegnungszentrum Porz der Synagogen-Gemeinde Köln Theodor-Heuss-Straße 43 – 45, 51149 Köln Telefon: 02203 201553 E-Mail: o.ott@sgk.de www.sgk.de Sprechzeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag 09.00 – 13.00 Uhr (nach Terminvereinbarung) © WavebreakmediaMicro - stock.adobe.com

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