Ausbildung - Ludwigshafen

Anzeige Anzeige Paula, wie lautet das Fazit deiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Progroup? Ich habe vielfältige Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche des Unternehmens bekommen und so ein breites Spektrum an Skills gewonnen. Insbesondere hat mir auch der hohe Anteil an praktischen Aufgaben gefallen, fast vom ersten Tag an wurde ich in die Prozesse eingebunden und habe zunehmend mehr Verantwortung übernommen. Das hat mir auch geholfen, mich persönlich weiterzuentwickeln. Du bist jetzt im Marketing als Marketing Specialist fest angestellt� Das ist ja etwas ungewöhnlich für Industriekaufleute� Erzähl uns bitte etwas mehr dazu� Ich habe viele kaufmännische Abteilungen durchlaufen, wie zum Beispiel Buchhaltung und Innendienst, aber ich bin bei keiner so „hängen geblieben“ wie in der Abteilung Unternehmenskommunikation und Marketing. Hier habe ich schnell gemerkt, dass mir die abwechslungsreichen und kreativen Aufgabenstellungen in diesem Bereich am meisten liegen. Progroup gibt Auszubildenden wirklich die Chance, sich im „Lieblingsbereich“ zu entwickeln. Daher durfte ich bereits während der Ausbildung meinen Aufenthalt im Marketing verlängern und bekam nach insgesamt 10 Monaten dort die Chance, in meinen Wunschbereich übernommen zu werden. Wie gestaltet sich der Übergang von der Auszubildenden zur Marketing Specialist für dich? Ich betreue dort vor allem Events, sowohl intern als auch extern. Beispielsweise sind das Firmenläufe, Messen oder auch der Karrieretag für Familienunternehmen. Die Aufgaben selbst kenne ich aus meiner Ausbildung schon recht gut, aber die Verantwortung ist natürlich jetzt noch größer. Im Team merke ich keinen großen Unterschied, da mich die Kolleginnen und Kollegen schon immer auf Augenhöhe aufgenommen haben. Außerhalb der Abteilung muss ich manchmal noch kommunizieren, dass ich jetzt eine andere Rolle habe, da mich viele bisher nur als Auszubildende kennen. Sobald das den Kollegen bewusst ist, akzeptieren sie meine Rolle aber auch sofort und behandeln mich absolut gleichberechtigt. Paula Breutmann, 21 Jahre, ausgelernte Industriekauffrau, Marketing Specialist, Progroup AG „Progroup gibt Auszubildenden wirklich die Chance, sich im ‚Lieblingsbereich‘ zu entwickeln“ Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden? Daniel: TWL hat an meiner Schule mit Broschüren über die verschiedenen Ausbildungsberufe im Unternehmen auf sich aufmerksam gemacht. Ich wollte schon immer einen handwerklichen Beruf ausüben. Die Ausbildung der TWL wirbt damit, von Anfang an mitgestalten und sich ausprobieren zu können – das hat mich angesprochen. So habe ich mich weiter auf der Homepage informiert und mich dann direkt beworben. Was macht euch in der Ausbildung besonders Spaß und warum? Samuel: Das erste Jahr in der Ausbildungswerkstatt hat besonders viel Spaß gemacht. Wir haben täglich mit den anderen Auszubildenden gemeinsam mit unseren Ausbildern zusammengearbeitet. Stimmt’s Daniel? Daniel: Ja, das stimmt. Das Legen und Montieren von Leitungen hat sehr viel Spaß gemacht und war immer abwechslungsreich. Besonders interessant fand ich auch die Arbeit mit einer modernen Software, mit der ich sogar zuhause eigene kleine Geräte zusammenbauen kann. Wie ist die Ausbildung gegliedert? Was sind die Schwerpunkte pro Lehrjahr? Samuel: Im ersten Lehrjahr haben wir die Grundlagen der Metall- und Elektrotechnik gelernt. Die folgenden 2,5 Lehrjahre durchläuft man verschiedene Fachbereiche, um das Gelernte in der Praxis umzusetzen und seinen Wissenshorizont zu erweitern, mehr Neues zu erlernen. Außerdem bekommt man die Möglichkeit, sich im letzten Jahr langsam auf einen Bereich zu fixieren, der für die Zukunft interessant ist. Daniel: Der Schwerpunkt im ersten Jahr sind die Grundlagen der Elektrotechnik, die wir in der Ausbildungswerkstatt vermittelt bekamen. Danach ging es für mich bis zum Ende der Ausbildung in die verschiedenen Fachbereiche. Dort konnte ich in der Praxis Erfahrung sammeln und immer wieder Neues hinzulernen. Was habt ihr denn alles schon gemacht bzw� was habt ihr schon gelernt? Samuel: Wir haben im Metallbereich die verschiedenen Maschinen kennengelernt und gelernt, wie man bohrt, dreht, fräst etc. Im Elektrobereich lernt man, wie man Schaltungen aufbaut, Schaltpläne liest und lötet. So ist man dann wirklich gut vorbereitet für die Arbeit in der Praxis, in den Fachbereichen. Daniel: Ganz ehrlich, die Frage ist eher, was wir noch nicht gemacht haben. Wir haben bereits Themen gemacht, die teilweise erst später in der Ausbildung drankommen, und Themen, die relevant für die Ausbildung sind, wurden bereits sehr detailliert bearbeitet. Wir werden hier richtig gut auf Prüfungen vorbereitet. Was gefällt dir an deinem Ausbildungsunternehmen? Samuel: TWL ist ein großes Unternehmen und trotzdem ist alles sehr familiär und jeder grüßt einen. Man ist nicht nur eine Nummer, sondern es wird sich für den Mitarbeiter interessiert. Als Auszubildender lernt man viele verschiedene Fachbereiche kennen und kann dort reinschnuppern. Bei TWL findet man tolle Kollegen. Bisher waren alle sehr nett und haben sich Zeit für uns genommen. Außerdem wird sehr viel Wert auf die Ausbildung und Prüfungsvorbereitung gelegt. Wie stellst du dir den Weg nach der Ausbildung vor? Samuel: Mein Wunsch wäre es, nach der Ausbildung noch eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister zu machen, je nachdem was dann aktuell gesucht und angeboten wird. Was wünschst du dir von deiner Ausbildung? Daniel: TWL ist sehr gut organisiert. Außerdem werden einem die Grundlagen und die Anwendung in der Praxis ohne Zeitdruck detailliert vermittelt. Als Auszubildender bekommt man eine optimale Unterstützung und Vorbereitung für die Prüfungen. Ich bin sehr zufrieden und wünsche mir mein Wissen noch weiter zu vergrößern, es in der Praxis anzuwenden und meine Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen. Daniel, 18 Jahre, 2� Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik und Samuel, 18 Jahre, 2� Lehrjahr zum Mechatroniker TWL als Startschuss – Mit Sicherheit innovativ 36

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