Bürger-Informationsbroschüre Markt Mering

Das Jugendparlament Das Jugendparlament hat die Aufgabe, kulturelle, soziale und gesellschaftspolitische Initiativen im Rahmen seiner Möglichkeiten zu fördern. Es setzt sich aus Vertretern von Schulen und allgemeinen Vertretern zusammen. Die gewählten Mitglieder des Jugendparlaments wählen aus ihren Reihen zwei gleichberechtigte Vorsitzende, einen Kassenverantwortlichen und einen Medienbeauftragten mit einem Stellvertreter. Die Vorsitzenden des Jugendparlaments werden zu allen öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats Mering und gegebenenfalls auch zu nicht öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats eingeladen. Dort haben sie das Recht, zu jugendrelevanten Themen zu sprechen. Das Jugendparlament trifft sich einmal im Monat, um Angelegenheiten zu diskutieren. Alle Jugendlichen der Gemeinde haben die Möglichkeit, ihre Anliegen über die Mitglieder des Jugendparlaments vorzubringen oder schriftlich den Vorsitzenden zukommen zu lassen. Das Jugendparlament muss sich spätestens in der übernächsten Sitzung mit diesen Themen befassen. Die Mitglieder des Jugendparlaments werden demokratisch für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Jugendlichen mit Wohnsitz im Markt Mering und den dazugehörigen Ortsteilen Meringerzell, Reifersbrunn, Baierberg und St. Afra, die zum Zeitpunkt der Wahl zwischen 14 und 21 Jahren alt sind. Bewerber müssen zustimmen, dass Informationen über ihre Person, Bilder, Tonaufnahmen und Videoaufnahmen auf Social Media, in Printmedien und anderen Online-Plattformen veröffentlicht werden können. Ein späterer Widerruf ist nicht möglich. Minderjährige Bewerber benötigen die Zustimmung ihrer Eltern. Dies erfolgt über das KandidaturFormular. 31 Lust mitzumachen? Wer sich gerne im Jugendparlament engagieren möchte, kann sich an die Jugendbeauftragte Jessica Bader wenden. Jessica Bader Jugendbeauftragte Telefon: 0173 3936011 E-Mail: jugendbeauftragte@markt-mering.de Links auf dem Bild ist die 2. Vorsitzende Nina Seebacher zu sehen, rechts die 1. Vorsitzende Marina Stöckl © Gönül Frey, Friedberger Allgemeine

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=