Seite 37 - publication-1

Basic HTML-Version

WaldErlebnisStation Ottersweier (WESO)
35
Die WaldErlebnisStation
Ottersweier – durch Erleben lernen
Die WaldErlebnisStation ist eine waldpädagogische Bildungseinrichtung
der Gemeinde Ottersweier.
Sie wurde geschaffen, um Kindern und Jugendlichen die Natur
und den Wald näher zu bringen. Die Station und ihr weitläu-
figes Außengelände erlauben vor Ort eine intensive Be­schäf-
tigung mit dem Ökosystem Wald und ein phantasievolles
Spielen in der Natur. Die WaldErlebnisStation bietet viele ver-
schiedene Attraktionen, wie z. B. den Rätselpfad, auf wel­chem
die Waldmeisterprüfung abgelegt werden kann, den Barfuß­pfad
und den Pirschpfad. Mit etwas Glück können verschiedene Tiere
des Waldes beobachtet werden. Die Wald­ErlebnisStation Ottersweier
liegt nur wenige Gehminuten vom Parkplatz Hundseck an der Schwarzwaldhochstraße
(B 500) entfernt.
Folgen Sie der Beschilderung mit dem Auerhahn. Die Station ist auch
mit dem ÖPNV gut zu erreichen. (Hinfahrt Linien 264, 263; Rück­
fahrt Linien 245, 263, 264).
Der historische Rundgang Otterswei-
er zu Fuß (oder der historische Rund-
gang Hub zu Fuß) oder der historische
Rundweg Unzhurst per Rad vermit-
teln einen Eindruck von der reichhal-
tigen Ge­schichte unserer über 1.200
Jahre alten Gemeinde. Der Einstieg
Historischer Rundgang
– Rundweg
Seit 2012 wird in der Ortsmitte
eines der ältesten Häuser Ottersweiers
mit intensivenArbeitseinsätzen und in
liebevoller Detailarbeit vom Histori-
schen Bürgerverein saniert und weit-
gehend in seinen ursprünglichen Zu-
stand zurückversetzt.
Das Eicher-Wilhelme-Hus ist eines der
wenigen Häuser Ottersweiers, das den
verheerenden Brand in den Pfälzer
Erbfolgekriegen 1689 überstanden hat
und nun bald als Museum wieder zu
neuem Leben erweckt wird.
ist bei den Hinweistafeln bei der
Wallfahrtskirche Maria Linden, dem
Rathaus Ottersweier und der Verwal-
tungsstelle Unzhurst möglich.
Informationen liegen im Rathaus und
der Verwaltungsstelle Unzhurst aus.
Buchung/Belegung: Tel. 07223 9860-45
Heimatmuseum
„S‘Eicher-Wilhelme-Hus“