Energetische Gebäudesanierung - Modernisieren im Rhein-Sieg-Kreis

Energieberater Marcus Esch aus Troisdorf nickt beim Anblick der frisch aufgebauten Panasonic-Wärmepumpe der Aquarea L-Serie anerkennend mit dem Kopf: „Das nenne ich mal schulbuchmäßig aufgebaut“. Der Heizungsmonteur des Fachbetriebs von Hans-Jürgen Schmitz aus NeunkirchenSeelscheid, der auf den Einbau von Panasonic-Geräten spezialisiert ist, hatte seinem guten Ruf Taten folgen lassen. Es ist die erste der modernen R290-Wärmepumpen von Panasonic, die er hier in Troisdorf in einem Reihenhaus aus den 2000er Jahren aufbaut. Familie Haubrichs, die das Reihenhaus bewohnt, hat bei ihrer Wärmepumpe bewusst auf das natürliche Kältemittel R290 gesetzt, da es effizient für Wärme sorgt und zudem klimafreundlich ist. Außerdem bleibt es im Außengerät und gelangt erst gar nicht ins Haus. Auch der Heizungsbauer ist von der optimierten Bauweise der Panasonic Geräte überzeugt: Sie können ohne weitere kältetechnische Arbeiten montiert werden und ein Kälteschein ist somit nicht notwendig, da das Kältemittel lediglich im sicher hermetisch abgedichteten Außengerät zum Einsatz kommt. Die R290-Geräte der L-Serie erreichen in der Praxis Wasseraustrittstemperaturen von bis zu 75°C – so wird die Warmwasserentkeimung bei 65°C auch ohne elektrischen Heizstab möglich, den andere Wärmepumpen zur Entkeimung benötigen. Das wird auch Familie Haubrichs zugutekommen, die sich nicht nur Ersparnisse bei der Heizenergie, sondern auch bei den Kosten erhofft. Mit einer Heizlast von 7,3 kWh deckt die Wärmepumpe den vorliegenden Energiebedarf der vierköpfigen Familie, sowohl für Heizen als auch Warmwasser. Im Vergleich zur vorherigen Gastherme können die Haubrich so mehr als 2.000 kg CO2-Emissionen im Jahr einsparen, und die jährlichen Betriebskosten sind laut Panasonic-Auslegungstool knapp 400 € niedriger als vorher – und das sogar, ohne den stetig steigenden Preis für das Gas, das die Haubrichs sonst beziehen müssten, einzuberechnen. Familie Haubrichs hat sich vor allem auch für eine Wärmepumpe entschieden, weil sie die Zukunft nicht mehr in fossilen Energieträgern sieht, die durch die steigende CO2-Bepreisung immer teurer werden. Für Wärmepumpen kann man besonders günstige Stromtarife nutzen oder sie mit einer Photovoltaik-Anlage koppeln. Noch mehr sparen kann man bei der Anschaffung einer Wärmepumpe, wenn man die staatliche Förderung von aktuell bis zu 70% der Investitionskosten in Anspruch nimmt. Laut Berechnungen der Prognos AG ist eine Wärmepumpe selbst in einem energetisch ineffizienten Haus der Kategorie F schon durch die staatliche Grundförderung von 30 % über ihre gesamte Nutzungszeit von 15 Jahren günstiger als eine neue Gasheizung Auch Familienvater Alexander Haubrichs ist froh über den Heizungstausch: „Schon lange haben wir mit dem Gedanken gespielt, auch für die Zukunft unserer Kinder einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und von der Gastherme auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Während einige Anbieter abwinkten, empfahl uns unser Heizungsbauer die Aquarea L-Serie von Panasonic, die mit ihrer besonders kräftigen Pumpe spielend auch das Dachgeschoss mit Wärme versorgt. Und sie war im Vergleich zu anderen Angeboten wirklich preiswert.“ Private Energiewende mit der Aquarea-Wärmepumpe von Panasonic

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