Maßnahmen zur Wohnraumanpassung im Landkreis Straubing-Bogen

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Landrats Josef Laumer...............................................1 Allgemeine Einführung........................................................................4 Barrierefreies Wohnen................................................................................4 Barrierefrei ist nicht gleich behindertengerecht ...........................4 Wohnraumanpassung ................................................................................5 Wohnberatung................................................................................................ 5 Fachstelle für Wohnberatung im Landkreis Straubing-Bogen.........................................................6 Rundgang durch die Räume...............................................................7 Wohnumfeld..................................................................................................... 7 Grundlegendes für alle Wohnbereiche................................................8 Balkon, Terrasse und Garten...................................................................11 Eingang, Treppenhaus und Flur.............................................................12 Küche................................................................................................................. 14 Bad und WC....................................................................................................16 Wohnzimmer.................................................................................................. 18 Schlafzimmer................................................................................................ 19 Hilfsmittel, Pflegehilfsmittel oder Alltagshilfen?....................20 Smart-Home-Technologie........................................................................ 21 Alltagshelfer von heute – digital – effizient – modern................22 Hausnotruf. ....................................................................................................23 Checkliste „Ein Leben lang zu Hause wohnen“........................24 Wohnraumanpassung bei Demenz...............................................26 Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten..................................27 Sicherheit im häuslichen Umfeld..................................................29 Sicherung von Haus und Wohnung....................................................29 Beratung durch die Polizei.....................................................................30 Inserentenverzeichnis........................................................................31 Impressum..............................................................................................31 Wichtige Adressen – Ansprechpartner – Rufnummern.........32 Notruftafel.....................................................................................................U3 Inhaltsverzeichnis Flipping-Book Ihre Broschüre als Flipping-Book: • leicht zu blättern • übersichtlich • auch mobil! Ein Leben lang daheim bleiben Wohnraumanpassung – Ideen und Lösungen für eine barrierefreie Raumgestaltung U = Umschlag

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=