Zukunftschancen für Fachkräfte und Azubi-Gewinnung im Landkreis Tirschenreuth

40 s s Styling? Egal, welche Frisur – sie sollte auf jeden Fall sitzen. Für Frauen gilt: Mit dem Make-up nicht übertreiben – weniger ist oft mehr, das gilt auch für Schmuck. Ebenfalls zu vermeiden: fettige, glänzende Haut, fleckige Brillen und Lichtreflexion auf Brillengläsern. Profifotografen wenden falls nötig Bildbearbeitungssoftware an. s s Platzierung: Üblicherweise im Lebens- lauf oben rechts. Vor dem Befestigen nicht vergessen, deinen Namen auf die Rückseite zu schreiben. Denn sollte es sich beim Adressaten lösen, kann er es dann sofort wieder dem richtigen Lebenslauf zuordnen. s s Hintergrund? Ist wichtiger, als man denkt. Eine falsch gewählte Hin- tergrundfarbe kann den Bewerber leicht krank oder blass wirken lassen. „Optische Geräusche“ wie Gegen- stände im Hintergrund haben auf deinem Bewerbungsfoto ebenfalls nichts zu suchen. s s Format? Die Größe eines Bewer- bungsfotos im Lebenslauf hat in etwa die Abmessungen 6 x 4,5 cm. Querformat geht auch. Als Richtwert für Seitenverhältnisse gilt: Hochfor- mat 3:4, Querformat 4:3. s s Kleidung? Hängt natürlich von der Stelle ab, auf die du dich bewirbst. Geht’s um einen kreativen Job? Dann darf dein Outfit natürlich „stylish“ sein. Oder ist es eine Tätigkeit, bei der der erste Eindruck in erster Linie seriös sein soll – dann sind klare Linien kein schlechter Anfang. Weit aufgeknöpfte Blusen, locker sitzende Hemden oder generell Freizeitklei- dung sind dagegen nie gern gesehen. Und wenn Krawatte, dann bitte auch sauber gebunden. s s Bilder vom Profi. Ist für ein Bewer- bungsfoto nach wie vor unerlässlich. „Selfies“ oder Automaten-Fotos sind fast immer als solche zu erkennen, unmöglich sind Ausschnitte aus priva- ten Aufnahmen wie Urlaubsfotos. Bei einem guten Fotograf waren Bewer- bungsfotos fast immer fester Bestand- teil seiner Ausbildung. s s Lächeln! Das A und O. Ein Lächeln wirkt immer sympathisch, und jeder Arbeitgeber möchte freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter. Das Lächeln sollte aber nicht „gekünstelt“ wirken. s s Bitte eine aktuelle Aufnahme! Keine falsche Eitelkeit! Erst recht nicht, wenn man dem vermeintlichen Wunsch-Foto auch noch ansieht, dass es schon meh- rere Jahre alt ist. s s Farbe? Muss nicht unbedingt sein. Unter Umständen wirken Schwarz- Weiß-Fotos sogar seriöser. Und wenn Farbe, dann bitte gedeckte Töne, keine schrillen. Checkliste: das perfekte Bewerbungsfoto © Yan Berthemy - unsplash.com © Dan Race - stock.adobe.com © Janina Dierks - stock.adobe.com

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