Leben, Wohnen und Arbeiten in Trier-Euren

5 Grußwort des Ortsvorstehers die ansässigen Betriebe bieten Arbeit für über 6.000 Beschäftigte. Ein weiteres Gewerbegebiet entsteht gerade in der ehemaligen General-von-Seidel-Kaserne, an dessen Standort künftig neben 27 Gewerbetreibenden auch die Feuerwehren von Euren und Zewen ein neues Domizill finden! Zu Euren gehört auch der Stadtteil Herresthal, wo 180 Menschen leben. Er wird erstmals im Jahre 1247 erwähnt. Die 750-Jahr-Feier war ein großer Erfolg, zu dem der ganze Ort beigetragen hat. Seit diesen Festlichkeiten gibt es den Kulturkreis Herresthal. Der Verein hat gerade ein großes Gemeinschaftshaus im Bereich der ehemaligen Grillhütte errichtet. Auch Herresthal besitzt wie Euren eine eigene Freiwillige Feuerwehr. Am Bau des Gerätehauses haben viele Herresthaler mitgewirkt. Mit der vierten Auflage dieser Bürgerinformationsbroschüre möchte ich Ihnen die vielfältigen privaten und öffentlichen Angebote unseres Stadtteiles näherbringen. Vorrangiges Ziel ist es, Ihnen Servicenummern, Kontaktadressen von Schulen, Kindergärten, der Kirchengemeinde, Ver- einen, Initiativen, Dienstleistungsangeboten und Freizeitmöglichkeiten in kompakter Form an die Hand zu geben. Dies soll Ihnen als Hilfe dienen, sich im Stadtteil zurechtzufinden, insbesondere dann, wenn Sie noch nicht so lange hier leben. Ich bedanke mich ganz herzlich beim mediaprint infoverlag und natürlich auch bei allen Inserenten, die diesen kostenlosen Ratgeber ermöglicht haben. In der Hoffnung, dass ich Ihr Interesse am kulturellen und wirtschaftlichen Leben in unserem Stadtteil wecken konnte, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Hans-Alwin Schmitz Ortsvorsteher Euren / Herresthal 25 Jahre saß der Till von Euranien alias Hans-Alwin Schmitz bis 2015 auf der Eurener Bütt. Zum 44-jährigen Jubiläum des KC im Jahre 2023 ließ sich Eurens Ortsvorsteher nicht nehmen, mit musikalischer Begleitung von Hans Werner Steffens noch mal die Bütt zu besteigen. Und dass er das Reimen nicht verlernt hat, konnte jeder miterleben, als er in gewohnt souveräner Manier die Dorfgeschichten wieder aufleben ließ.

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