Leben, Wohnen und Arbeiten in Trier-Euren

8 Euren – ein lebens- und liebenswerter Stadtteil! Der Stadtteil Euren hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und konnte trotz allem seinen dörflichen Charakter bewahren. Dies ist neben der guten Infrastruktur des Stadtteils auch ein Grund dafür, dass so viele den Weg nach Euren finden, um hier zu leben. Die Eurener Bürger haben diesen Wiedererkennungswert auch als Forderung im Stadtteilrahmenplan festgeschrieben, den Sie vor Jahren bereits auf den Weg brachten. Der starke Andrang von Wohnungs- und Grundstückssuchenden führte schon früh dazu, dass Baugrundstücke in Euren sehr gefragt waren. So mussten die Eurener 35 Jahre auf ihr Baugebiet „BW 51“ warten. Schon jetzt gibt es Forderungen nach einem zweiten Bauabschnitt, da die Baugrundstücke des BW 51 bereits bis auf wenige Ausnahmen bebaut sind. Dem wird jetzt Rechnung getragen, weil im Flächennutzungsplan künftig über neun Hektar für eine künftige Bebauung als Erweiterung des BW 51 festgelegt wurden. Erste Entwürfe liegen hier bereits vor. Ein zunehmendes Problem stellt für den Stadtteil Euren der überörtliche Verkehr dar. Dies haben wir im Sommer durch die Sperrung des Speyers und der gleichzeitigen Einbahnstraßenreglung der Luxemburger Straße schmerzlich erfahren müssen. 1930 wurde Euren Der Eurener Helenenbrunnen mit der neuen Wanderkarte und im Hintergrund das Wasserhaus mit der Hl. Helena als Schutzpatronin der Pfarrei. Die St.-Helena-Straße: Rechts das restaurierte Gebäude beinhaltete einst die Bäckerei Zinner. Der Eurener Pastor Franz-Joseph Hohn geht in den Ruhestand und viele sind gekommen, um Ihm zu gratulieren. Vor 44 Jahren wurde er im Trierer Dom zum Prister geweiht. Und dieses Jubiläum feiert gleichzeitig der KC Grün-Weiss Euren, bei dem unser Pastor auch als „Rheinischer Jung“ in die Bütt geht.

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