Ausbildung - Trier

74 Eltern im Berufswahlprozess ››Für die Suche nach einem Ausbildungsplatz gibt es viele Möglichkeiten: Internet: Ausbildungs- und Praktikumsatlas: www.derausbildungsatlas.de • Stellenangebote der regionalen Tageszeitung • Informationsveranstaltungen und Tage der offenen Tür der Betriebe besuchen • Ausbildungsmessen: Aktuelle Termine immer unter: www.derausbildungsatlas.de/trier/messen ––Achtung! Am 27.09.2024 findet die Ausbildungsmesse „Dein Tag, Deine Chance – Ausbildung jetzt!“ von 14 bis 17 Uhr im Tagungszentrum der IHK Trier statt! • Einstieg über ein Praktikum oder Ferienjobs suchen • Firmen in der Nachbarschaft oder am Wohnort anrufen und nach freien Ausbildungsplätzen fragen • Bei Freunden, Bekannten, Verwandten, in Vereinen und Sportgruppen nach Kontakten fragen Ihnen geht es nicht selten wie Ihrem Kind und Sie haben das Gefühl, bei so vielen verschiedenen Berufen den Überblick zu verlieren? Sie haben einfach viele Fragen? Keine Sorge: In unserer Online-Sprechstunde LOST können Sie alle Ihre Fragen loswerden. Wir geben Ihnen Tipps und Infos bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf. Vereinbaren Sie einen Termin, gerne gemeinsam mit Ihrem Kind! Hier geht’s zur Buchung: ETAPPE 6: Jeder Traumjob beginnt mit einer guten Bewerbung 1. Was macht für Unternehmen eine gute Bewerbung aus? Es wird erwartet, dass der Bewerber auf folgende Punkte in dem Bewerbungsschreiben eingeht: • warum er sich um die ausgeschriebene Position/Ausbildungsstelle bewirbt • welche Vorkenntnisse/Vorerfahrungen er dafür mitbringt (zum Beispiel relevante Schulfächer, Praktika, Aushilfstätigkeiten) • warum er sich ausgerechnet bei dem Unternehmen „X“ bewirbt • persönliche Kurzbeschreibung • momentaner Status • zu welchem Termin der Bewerber mit der Ausbildung beginnen könnte 2. Wie lang sollte ein Bewerbungsschreiben sein? • Faustregel: 1 DIN-A4-Seite • viele Unternehmen sind auch bereit, ein längeres Schreiben zu lesen, vorausgesetzt, dies führt zu einem Mehr an interessanten/wissenswerten Informationen 3. Was ist im Lebenslauf wichtig? • Schulbildung • praktische Erfahrungen • Weiterbildung/sonstige Qualifikationen (Sprach-, EDV-Kenntnisse) • Freizeitaktivitäten • ehrenamtliche Tätigkeiten • lückenloser Werdegang • chronologische Darstellung • Für eine Reihe von Unternehmen ist auch die Staatsangehörigkeit wichtig (beispielsweise benötigen international agierende Unternehmen Mitarbeiter mit Sprach- und interkulturellen Kenntnissen; vor der Ausbildung muss der Aufenthaltsstatus geklärt sein) 4. Welche Rolle spielen Angaben zu Hobbys und sozialem Engagement? • Hobbys, Freizeitaktivitäten, Ehrenamt geben Aufschluss über Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen, aber auch schlicht und ergreifend über die Persönlichkeit des Bewerbers • Teamkompetenz und sozialem Engagement werden eine hohe Bedeutung beigemessen © peshkova - stock.adobe.com

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