Informationsbroschüre der Gemeinde Winterlingen

FREIZEIT UND KULTUR 18 n Obstbauverein Winterlingen n Posaunenchor Winterlingen n Reitclub Winterlingen n Reitsportverein Winterlingen n Schachverein Winterlingen n Schützenverein Winterlingen n Schwäbischer Albverein – Ortsgruppe Winterlingen – n Tabor Schulungszentrum n Tennisclub Winterlingen n Türkspor Winterlingen n Turnverein Winterlingen mit Abteilungen Handball, Leichtathletik, Taekwondo, Turnen und Volleyball n VdK Winterlingen, Harthausen, Benzingen n Verein der Motorradfreunde Winterlingen n Wintersportverein Winterlingen Benzingen n Förderverein Benzinger Backhaus n Förderverein Benzinger Wasserturm n Förderverein Narrenzunft „Alte Germanen“ n Freiwillige Feuerwehr – Abteilung Benzingen – n Germanenzunft Benzingen n Gesangverein „Liederkranz“ Benzingen n Motorradclub Benzingen n Musikkapelle Benzingen n Reitclub Blättringen n Ski- und Wanderverein Benzingen n Tischtennisclub Benzingen n Turn- und Sportverein Benzingen Harthausen n Deutsches Rotes Kreuz – Ortsverein Harthausen – n Förderverein „Vetterzunft Harthausen auf der Scher“ n Förderverein Grundschule Harthausen n Förderverein Nothelferkapelle n Förderverein TSV-Harthausen n Freiwillige Feuerwehr – Abteilung Harthausen – n Laienspielgruppe Harthausen n Männergesangverein Harthausen n Musikverein Harthausen n Retriever Rassehunde Harthausen n Seniorenkreis Harthausen n Tennisclub Harthausen n Turn- und Sportverein Harthausen n Vetterzunft und Guggamusik Sehenswertes Lohnenswert ist auch eine Rundwanderung vom Kernort Winterlingen nach Harthausen über Benzingen und zurück. Dabei kann man den Wilhelm-Keinath-Park, die Kühstellenhöhlen, den Dorfplatz Harthausen mit Vetternbrunnen und das Heimatmuseum im Rathaus, die 14-Nothelfer-Kapelle, den Wasserturm Benzingen, die Wassertretanlage „Dingelebrunnen“ und das Naturdenkmal „Unterer Weiher“ kennenlernen. Interessant ist auch ein Blick in das private Postmuseum im ehemaligen Postgebäude in Winterlingen. Bei Fernsicht lässt sich bei der Alpenpanoramatafel beim Wasserhochbehälter auf dem Fachberg tatsächlich der Blick auf die Alpen genießen, die dabei in greifbarer Nähe erscheinen.

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