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12 // Schulen
Schulen
LEBENSQUALITÄT
Fridingen ist als ausgewie-
senes Unterzentrum auch
Schulstandort. Neben einer
Grundschule und einer
Gemeinschaftsschule gibt
es am Ort zudem noch eine
Förderschule.
Förderschule Vogelsang
Kirchberg 6
Telefon: 07463 990270
Telefax: 07463 990269
E-Mail: vogelsangschule- fridingen@kabelbw.d eLeitung: Peter Wagner
Die Vogelsangschule ist eine
Förderschule, in der besonders
geschulte Pädagogen jahrgangs-
übergreifend die Klassenstufen
1 bis 9 unterrichten. Die
Schülerinnen und Schüler
kommen aus der gesamten
Raumschaft Donau-Heuberg
und Neuhausen. Besondere
Angebote sind mitunter ein
wöchentliches Projektangebot,
Schulsprechstunde, Mittagstisch
(„Schüler kochen für Schü-
ler“), die Vorbereitung auf die
Schulfremdenprüfung (Haupt-
schulabschluss) und vieles
mehr. Außerunterrichtliche
Schwerpunkte bestehen u.a.
in Kooperationen mit dem
Seniorenzentrum, mit örtlichen
Sportvereinen (Skiclub, Fußball,
Turnverein) und der Grund-
bzw. Gemeinschafts- ehemals
Werkrealschule Obere Donau.
Gemeinschaftsschule
Obere Donau
Spitalstraße 12
Telefon: 07463 99510
Telefax: 07463 995120
E-Mail:
info@wrs-oberedonau.deLeitung: Otmar Zwick
Die Gemeinschaftsschule Obere
Donau Fridingen/Neuhausen
wurde zum 1. August 2014
nach erfolgreicher Bewerbung
und Genehmigung durch das
Kultusministerium Baden-Württemberg eingerichtet.
Hervorgegangen ist sie aus
der Werkrealschule Obere
Donau Fridingen/Neuhausen
im Verbund mit der Hohen-
bergschule (Grundschule). Das
Kollegium besteht aus 30 bis
35 Lehrkräften. Zusätzlich sind
an der Schule eine Schulsozial-
arbeiterin, eine Pädagogische
Assistentin sowie eine Berufsein-
stiegsbegleiterin beschäftigt.
Die Gemeinschaftsschule setzt
sich aus einem Primarbereich
(Klasse 1 – 4) und einem Se-
kundarbereich I (Klasse 5 – 10)
zusammen. Die Schwerpunkte
liegen im Natur- und Umwelt-
schutz (Schulprofil) und in der
Berufsorientierung. Mit der
Einrichtung einer Außenklasse
der Schule für Erziehungshilfe
(Mutpol) und der gemeinsamen
Beschulung von behinderten
und nichtbehinderten wird dem
Anspruch auf Inklusion schon
seit mehreren Jahren vor Ort
Rechnung getragen.
Der Primarbereich soll mittel-
fristig zu einer Ganztagesschule
in Wahlform ausgebaut werden.
Seit Jahren ist bereits zur ver-
lässlichen Grundschule eine
Kernzeitbetreuung
von 07:00 – 08:45 Uhr und
von 12:15 – 13:00 Uhr
eingerichtet.
Des Weiteren haben die Grund-
schüler die Möglichkeit den
Mittagstisch und die Hausauf-
gabenbetreuung zu nutzen. Der
Sekundarbereich I gliedert sich
in einen Gemeinschaftsschul-
und Werkrealschulbereich.
Ab dem Jahre 2019/2020 wird
es grundsätzlich nur noch
Gemeinschaftsschulklassen
geben, wo in Lerngruppen
alle drei Niveaustufen
(Hauptschule, Realschule
und Gymnasium) vermittelt
werden. Die Gemeinschafts-
schule ist eine Ganztagesschule
in verbindlicher Form, wobei
die Wahl zwischen drei und