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es einen Großteil des Vormittags im Sitzen

und auch in der freien Zeit verlocken Com­

puter und Fernseher zu bewegungsarmer

Beschäftigung.

Deshalb müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr

Kind seinem natürlichen Bewegungsdrang

und seinem Spielbedürfnis nachgeht. Denn

Bewegung und Sport fördern nicht nur die

körperliche Entwicklung Ihres Kindes, son­

dern auch die geistige Leistungsfähigkeit

und vor allem das soziale Verhalten. Viele

Vereine und Sportschulen bieten für Kinder

und Jugendliche ein breites Spektrum an

Sportartenan: Fußball,Handball, Taekwondo,

Judo, Eishockey, Tanz, Gymnastik und vieles

mehr. LassenSie Ihr Kindetwas ausprobieren

und finden Sie heraus, was ihm am meisten

Spaßmacht.DennSpaß istdergrößteMotiva­

tionsfaktor unddieGrundlagedafür, dassdas

Hobby längerfristig ausgeübt wird.

Kinder und Haustiere

Es gibt wohl kein Kind, das nicht von einem

eigenen Haustier träumt, sei es ein Hund,

eine Katze oder ein Kaninchen. Sicherlich

haben Sie selbst schon einige Diskussionen

zu diesem Thema mit Ihrem Kind geführt.

Tatsächlich ist die Entscheidung für oder

gegen ein Haustier nicht einfach. Während

Ihr Kind voller Begeisterung für die Idee

ist, stellen sich bei näherer Betrachtung

aus Elternsicht

zahlreiche Fragen:

Welches

Haustier ist geeignet?Wer kümmert sichum

die Pflege des Haustieres? Was machen wir

mit demHaustier während der Urlaubszeit?

Trotz all dieser berechtigten Fragen ist es

unbestritten, dass Haustiere einen

posi­

tiven Einfluss

auf Kinder haben. Kinder

lernen, Verantwortung zuübernehmen. Das

Selbstwertgefühl wirdgestärkt, Ihr Kindwird

ruhiger und ausgeglichener. Da Kinder in

dem Haustier in erster Linie einen Freund

und Spielkameraden sehen, sind sie bereit,

kleinere Aufgaben zu übernehmen, die bei

der Pflege und Betreuung des Haustiers

anfallen.

Dabei müssen Sie sich allerdings immer

bewusst sein, dass bei allengutenVorsätzen

ein Großteil der Tierpflege von Ihnen über­

nommen werdenmuss. Frühestens ab acht

Jahren sind Kinder in der Lage, sich selbst­

ständig (aber immer noch unter Anleitung)

um kleinere Haustiere wie Kaninchen oder

Meerschweinchen zu kümmern. Für Hund

oder Katze kann ein Kind frühestens mit

50

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