Table of Contents Table of Contents
Previous Page  18 / 40 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 18 / 40 Next Page
Page Background

Ausbildungsberater der Handwerkskammer

Lehrstellenradar

„Orten statt googeln“ heißt es, wenn

du eine Lehrstelle finden willst. Mit

dem „Lehrstellenradar“ lassen sich

unkompliziert freie Ausbildungsplätze

in deiner Umgebung aufstöbern.

Das Programm ist als Gratis-App für

Android-Geräte und iPhones verfüg-

bar. Einfach QR-Code scannen und los

geht’s. Die Suche ist nach Stichwor-

ten und Berufen möglich. Außerdem

lassen sich die freien Stellen über

Handwerkskammer zu Leipzig

Dresdner Straße 11/13 | 04103 Leipzig

www.hwk-leipzig.de

Elke Hotzelmann

034291 30273

hotzelmann.e@hwk-leipzig.de

die Live-Umkreissuche per Handyka-

mera orten. So kannst du sehen, in

welchen Handwerksunternehmen in

deiner Nähe junge Leute gebraucht

werden. Das Lehrstellenradar teilt

dir auch noch mit, was du genau für

die angebotenen Stellen mitbringen

musst – erwünschter Schulabschluss,

Leistungen in Schwerpunktfächern,

persönliche Eigenschaften. Du hast

kein Smartphone? Kein Problem.

Andreas Meyer

034291 30275

meyer.a@hwk-leipzig.de

Peter Richter

034291 30274

richter.p@hwk-leipzig.de

Alle Lehrstellen in Handwerksbe-

trieben der Stadt Leipzig sowie der

Landkreise Leipzig und Nordsachsen

findest du auch auf

www.hwk-leipzig.de/lehrstellen.

Projekt Passgenaue Vermittlung

Bildungs- und Technologiezentrum

der Handwerkskammer zu Leipzig

Steinweg 3 | 04451 Borsdorf

Mathias Churs

034291 30-212

churs.m@hwk-leipzig.de

Handwerk geht immer!

Es gibt viele Gründe für eine Ausbil-

dung im Handwerk. Einer der wichtigs-

ten ist, dass gut ausgebildete Hand-

werker nicht nur gutes Geld verdienen

können, sondern dass sich ihnen auch

hervorragende Zukunftsaussichten

bieten. Handwerker werden schließlich

überall gebraucht. Ohne sie gäbe es

beispielsweise keine modischen Brillen

und auch keine leckeren Kuchen. Wir

hätten keine fahrbaren Untersätze.

Kein Strom würde fließen, kein Handy

funktionieren und statt in Häusern

müssten wir in Höhlen leben. Kurz:

Handwerker sind unverzichtbar für

eine moderne Gesellschaft und deshalb

immer gefragt.

Eine Ausbildung in einem der über

130 Handwerksberufe vom Augenopti-

ker bis zum Zimmerer bietet also nicht

nur einen Einstieg ins Berufsleben,

sondern eine echte Zukunft. Und weil

im abwechslungsreichsten deutschen

Wirtschaftsbereich kleine und mittlere

Firmen dominieren, können junge

Leute nach der Lehre schnell Verant-

wortung in einem Team übernehmen,

sich selbst verwirklichen und eine

steile Karriere hinlegen. Exzellente

Jobperspektiven gibt es im regionalen

Handwerk außerdem. Viele Betriebe

suchen händeringend Fachleute, die

nicht nur anpacken können, sondern

auch Fingerspitzengefühl beweisen

und ihr Gehirn einschalten.

Aber welcher Beruf ist überhaupt der

richtige für mich? Bin ich eher tech-

nisch, kaufmännisch oder künstlerisch

orientiert? Arbeite ich lieber drinnen

oder draußen? Habe ich es gern mit

Menschen oder doch lieber mit High-

tech zu tun? Schnell ist versucht, sich

an den Berufswünschen der Mitschüler

zu orientieren oder an Berufsbildern,

die ständig in den Medien präsent

sind. Dabei läuft man Gefahr, Karrie-

rewege zu übersehen, die viel besser

passen und über Jahre hinweg Spaß

und Abwechslung versprechen.

An dieser Stelle setzt die Broschüre

„Ready for Take off“ an. Sie beleuchtet

Möglichkeiten, mit denen man zum

Traumberuf findet, stellt ausgewählte

Berufe kurz vor und gibt Tipps zur

Bewerbung.

16