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Die Bewerbung – Das Bewerbungsfoto

© Robert Kneschke – Fotolia

Checkliste: Das perfekte Bewerbungsfoto

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Bilder vom Profi. Ist für ein Bewer-

bungsfoto nach wie vor unerlässlich.

„Selfies“ oder Automaten-Fotos sind

fast immer als solche zu erkennen,

unmöglich sind Ausschnitte aus

privaten Aufnahmen wie Urlaubsfotos.

Bei einem guten Fotografen waren

Bewerbungsfotos fast immer fester

Bestandteil seiner Ausbildung.

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Lächeln! Das A und O. Ein Lächeln

wirkt immer sympathisch, und jeder

Arbeitgeber möchte freundliche und

aufgeschlossene Mitarbeiter. Das

Lächeln sollte aber nicht „gekünstelt“

wirken.

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Bitte eine aktuelle Aufnahme! Keine

falsche Eitelkeit! Erst recht nicht, wenn

man dem vermeintlichen Wunsch-Foto

auch noch ansieht, dass es schon meh-

rere Jahre alt ist.

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Farbe? Muss nicht unbedingt sein.

Unter Umständen wirken Schwarz-

Weiß-Fotos sogar seriöser. Und wenn

Farbe, dann bitte gedeckte Töne, keine

schrillen.

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Hintergrund? Ist wichtiger, als man

denkt. Eine falsch gewählte Hinter-

grundfarbe kann den Bewerber leicht

krank oder blass wirken lassen. „Opti-

sche Geräusche“ wie Gegenstände im

Hintergrund haben auf Ihrem Bewer-

bungsfoto ebenfalls nichts zu suchen.

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Format? Die Größe eines Bewerbungs-

fotos im Lebenslauf hat in etwa die

Abmessungen 6 x 4,5 cm. Querformat

geht auch. Als Richtwert für Seiten-

verhältnisse gilt: Hochformat 3:4,

Querformat 4:3.

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Kleidung? Hängt natürlich von der

Stelle ab, auf die du dich bewirbst.

Geht’s um einen kreativen Job? Dann

darf dein Outfit natürlich „stylish“

sein. Oder ist es eine Tätigkeit, bei der

der erste Eindruck in erster Linie seriös

sein soll – dann sind klare Linien kein

schlechter Anfang. Weit aufgeknöpfte

Blusen, locker sitzende Hemden oder

generell Freizeitkleidung sind dagegen

nie gern gesehen. Und wenn Krawatte,

dann bitte auch sauber gebunden.

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Styling? Egal, welche Frisur – sie sollte

auf jeden Fall sitzen. Für Frauen gilt:

Mit dem Make-up nicht übertreiben –

weniger ist oft mehr, das gilt auch für

Schmuck. Ebenfalls zu vermeiden: fet-

tige, glänzende Haut, fleckige Brillen

und Lichtreflexion auf Brillengläsern.

Profifotografen wenden falls nötig

Bildbearbeitungssoftware an.

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Platzierung: Üblicherweise im Lebens-

lauf oben rechts. Vor dem Befestigen

nicht vergessen, deinen Namen auf die

Rückseite zu schreiben. Denn sollte es

sich beim Adressaten lösen, kann er

es dann sofort wieder dem richtigen

Lebenslauf zuordnen.

©

sxc.hu.com

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